Nicht jeder Ball ist automatisch rund…

Ballsportarten werden gemeinhin mit runden Bällen ausgetragen, und das seit bereits sehr langer Zeit. Sofern man den Überlieferungen Glauben schenken mag, wird Fußball etwa seit dem 3 Jahrhundert vor Christus gespielt. Das damals in China nach ähnlichen Regeln ausgetragene Spiel nannte sich „Cuju“ (Tsùh-küh).

Zwar nicht ganz so lange, aber immerhin auch schon seit 1869 wird in den USA dem American Football nachgegangen. Und weitere 128 Jahre sollte es dauern, genauer gesagt bis ins Jahr 1997, bis in Österreich diese Sportart auch von Frauen ausgeübt wurde. Und seit dem Jahr 2000 frönen die American Football Frauen Ihrer Sportart in Österreich in einem, wenn auch kleinen aber feinen regulären Meisterschaftsbetrieb. Denn, gegenwärtig existieren hier zu Lande insgesamt 6 Vereine, welche Frauen die Möglichkeit geben, American Football zu spielen. Erstmals seit diesem Jahr wurde die Liga in zwei Gruppen unterteilt. In der einen Gruppe spielen die Schwaz Hammer Ladies, die Projekt Spielberg Graz Giants Ladies und die Telfs Patriots Ladies. In der anderen Gruppe befinden sich Danube Dragons Ladies, die Vienna Vikings Ladies und die Budapest Wolves Ladies.

Umso erstaunter aber auch erfreut war dann letztendlich der Verfasser dieser Zeilen, als er von den Danube Dragons Ladies eine Einladung zu einem Bericht erhielt, welche er nur zu gerne annahm.

So kam es, dass ich mich in den Abendstunden des 12.10.2016 zum Biberhaufenweg, zur Sportanlage des SV Aspern begab, um dem Training der Football Frauen beizuwohnen. Ein klein wenig zu früh vor Ort, suchte ich gleich mal die Kantine auf, um mich an einem Kaffee zu erwärmen. Relativ bald wurde ich dort dann auch gleich von den dort anwesenden Spielerinnen aufgefordert, mich doch am Tisch dazu zu setzen. Zwar habe ich durchaus schon American Football Spiele im Fernsehen gesehen und mir im Vorfeld zu dieser Geschichte auch das eine oder andere Video zu Gemüte geführt, musste dennoch im Zuge der taktischen Vorgespräche relativ bald erkennen, das dieses Spiel wesentlich komplexer und facettenreicher ist, als sich dies „Otto Normalverbraucher“ vorzustellen vermag. Innerhalb kürzester Zeit fielen Begriffe bzw. Umschreibungen zu Spielzugvarianten, welche ich an diesem Abend zum ersten Mal gehört hatte. Dies kam jedenfalls in den TV Übertragungen, aber auch in den vom mir zuvor gesehenen Videos, definitiv nicht vor.

Dankenswerterweise stellte sich Thomas, einer von mehreren Trainern der Danube Dragons Ladies, für ein Interview zur Verfügung:

km1316: Hallo Thomas, ein sehr herzliches Hallo von meiner Seite. Du bist Trainer des Frauen Footballteams der Danube Dragons. Seit wann bist Du Trainer? Was waren Deine Beweggründe, selbst American Football zu spielen?

Thomas: Ich begann im Jahr 2002 selbst zu spielen, über Bekannte habe ich herausgefunden, dass es American Football auch in Österreich gibt. Ich kannte es bis dahin nur aus Amerika, und das auch nicht so gut, da es damals noch nicht so häufig übertragen wurde. Die Schwester eines Bekannten war bei den Dragons, dadurch habe ich auch begonnen mich dafür zu interessieren und zum Verein zu kommen. Mir gefiel, was diesen Sport ausmacht, das Zusammenspiel zwischen Kraft und Taktik hat mich sehr interessiert. Damals habe ich dann auch ziemlich rasch begonnen, den Nachwuchs zu coachen, was ich nach einiger Zeit aus Zeitgründen allerdings auch wieder zurückgelegt habe. Seit dem Jahr 2010, seit es die Ladies gibt, begann ich zunächst als Unterstützer zu helfen und bin dann aber relativ bald in den Coaching Staff hineingewandert.

km1316: Du selbst hast es soeben angesprochen, seit dem Jahr 2010 haben Frauen die Möglichkeit bei den Danube Dragons American Football zu spielen. Auf der Homepage des Verbandes habe ich festgestellt, dass dies in Österreich seit dem Jahr 1997 möglich ist. Aus der Tabelle war auch herauszulesen, dass es in Österreich nicht allzu viele Vereine gibt, die American Football im Frauensport anbieten.

Thomas: Es hat sich mittlerweile sehr viel getan. Es begann im Jahr 1997, dass auch Frauen gespielt haben, das waren jedoch sehr, sehr wenige Vereine. Durch den Umstand dass dieser Sport damals nicht so bekannt war, wäre es bei mehreren Vereinen aber auch äußerst schwierig gewesen, überhaupt eine Mannschaft zu stellen. Wir haben erst im Jahr 2010 begonnen, als die „Rangers“ ihr Damenteam im Großen und Ganzen aufgelöst haben, und einige der „Vikings“ Spielerinnen an unseren Vorstand herangetreten sind, mit der Frage, ob wir nicht auch ein Team haben möchten. Seitdem haben wir ein Team. Als wir in die Liga eingestiegen sind, gab es nur 3 Teams, mittlerweile sind wir auf sechs Teams angestiegen und es werden immer mehr. Die Hochsaison der Ladies Football Teams kommt erst, wenn es immer mehr Teams werden und es dadurch viel interessanter wird.

km1316: Ist die Resonanz zur der aktiven sportlichen Beteiligung groß?

Thomas: Es wird immer größer, es kommen immer mehr. Gegenwärtig ist beispielsweise Amstetten am Aufbau eines Teams, ebenso die Raiders aus Innsbruck. Es wird dadurch auch für andere Vereine immer interessanter, Frauenmannschaften zu stellen.

km1316: In so ziemlich sämtlichen Vereinen dieser Welt ist das liebe Geld immer wieder ein großes Thema. Wie finanzieren sich die Danube Dragons?

Thomas: Gute Frage, hier sprichst Du ein problematisches Thema an. Am lieben Geld fehlt es leider immer. Auch wir befinden sich hier in einer angespannten Situation, die schon so manche kreative Lösung bzw. Abstriche nach sich gezogen haben. Wie finanzieren sich also die Dragon Ladies? Zunächst macht der gesamte Coaching und Betreuer Stab der Dragon Ladies seine Arbeit vollkommen unentgeltlich. Wir haben natürlich Mitgliedsbeiträge, das sind momentan 300 Euro im Jahr, was nicht sonderlich viel ist. Daher benötigen wir zusätzliches Sponsoring um unseren Betrieb aufrecht zu erhalten. Sponsoren zu finden, stellt sich für uns als schwierig heraus. Dies mag zunächst an der angespannten Wirtschaftssituation liegen, zum anderen auch daran das wohl derzeit Ladies Teams von potentiellen Sponsoren noch nicht als attraktiv gesehen werden. Wir haben aber immer wieder mal auch Kleinsponsoren, die wir über Coaches und Teammanager vermittelt bekommen, welche Bekannte mit Firmen haben. Auch die Coaches und Betreuer sowie Spielerinnen sponsern immer wieder mal mit eigenen Geldern das Team. Ebenfalls ist der Vorstand der Danube Dragons mit finanziellen Mitteln hilfreich. So haben wir beispielsweise den Platz für die Dragons Herren, AFL-Spiele, markiert und dafür finanzielle Unterstützung bekommen. Aktuell befinden wir uns mit ein bis zwei etwas größeren Sponsoren in der Verhandlungsphase, welche uns eventuell für die nächste Saison mehr Geld zur Verfügung stellen könnten. Natürlich würden wir uns über weitere Sponsoren sehr freuen, egal mit welchen Beträgen, damit wir z.B. mit einem Team Bus zu Auswärtsfahrten fahren können und nicht getrennt mit Privatfahrzeugen.

km1316: Inwieweit seid Ihr, bist Du, mit Vorurteilen konfrontiert? Werden American Football spielende Frauen als sehr exotisch, als in Österreich nichts alltägliches, wahrgenommen?

Thomas: Bei Herren sind natürlich keine Vorurteile vorhanden. Es ist ein harter Männersport, wie man dies so schön sagt. Das hören wir öfter. Bei den Ladies gibt es natürlich immer wieder Vorurteile. Es gibt immer wieder diese Stimmen, die besagen, dass Frauen nicht auf das Football Feld gehören. Es sei denn, als Cheerleader oder hinter den Herd. Solche Kommentare gab es immer wieder mal. Allerdings verblasst das immer öfter, sobald diese Personen ein Football Spiel der Ladies sehen und merken, was die Spielerinnen überhaupt leisten.

km1316: Thema Cheerleading. Sowohl die Homepage der Danube Dragons, aber auch der Verband, bieten auf deren Internetseiten die Möglichkeit zum Cheerleading grundsätzlich an.

Thomas: Wird angeboten, die Dragons verfügen über ein eigenes Cheerleader Team, an welchem sehr viele Mädels teilnehmen. Meine Spielerinnen wollen natürlich nicht Cheerleaden. Aber es gibt Unmengen an Vereinen, und sogar Vereine, die überhaupt keinen anderen Football Verein angehören und Cheerleaden.

km1316: Auch auf die Gefahr hin möglicherweise gerade hier und jetzt provokant zu sein, ich frage es trotzdem. Grundsätzlich wird Cheerleading mit einem amerikanischen Lebensgefühl verbunden. Entstehen dahingehend, aber auch im Hinblick auf Sexismus nicht Diskussionen?

Thomas: Mir sind dazu eher weniger Beispiele bekannt. Wenn das Thema Cheerleader im Freundes- oder Bekanntenkreis angesprochen wird, dann denkt man natürlich an jene aus den USA, welche im Zuge eines NFL Spiels zu sehen sind. Aber nicht im Hinblick auf etwas stark sexistisches. Das wäre zumindest mir nicht aufgefallen.

km1316: Erst gestern habe ich einen Artikel in einer Österreichischen Tageszeitung gelesen, in welchem der Präsident des Österreichischen oder des Wiener Football Verbandes angeführt war. Darin ging es um das Thema Sportförderung. In besagten Zeitungsbericht wurde kritisiert, dass die Auszahlung von zugesagten Förderungen oftmals sehr lange Zeit in Anspruch nimmt. Habt Ihr die Möglichkeit, Förderungen zu beantragen? Fasst Ihr diese Option ins Auge?

Thomas: Es ist sehr schwer, insbesondere im Frauenteam, Förderungen zu erlangen. Wir evaluieren gerade, ob wir welche erhalten können. Dieses Jahr findet erstmals, da wir sechs Teams haben, eine Staatsmeisterschaft statt. Das gewinnende Team kann natürlich um eine Förderung ansuchen. Ob das schnell geht, schlecht geht oder gut geht, kann ich hier und jetzt nicht beantworten. Es ist auf jeden Fall schwer herauszufinden, wer wo und wie, welche Förderung beantragen kann.

km1316: Sofern ich es richtig verstanden habe, wird in Österreich nach einer West- und einer Ostliga unterteilt. Nach welchem Meisterschaftsprinzip funktioniert die Durchführung des Betriebes der Frauen Football Liga? Existiert ein Meisterschafts- und ein Playoff System, ähnlich dem Eishockey? Wie kann man sich das vorstellen?

Thomas: Da immer mehr neue Teams hinzukommen, treffen wir uns einmal jährlich zu einer Ligasitzung und sondieren wie die Liga im nächsten Jahr aussehen soll. Dieses Jahr wurde so entschieden, das zwei Gruppen in Play Offs spielen. Es sieht derzeit fast wie eine West- und eine Ostliga aus. Es wurde aber eher nach bereits erfahrenen und unerfahrenen Teams getrennt. Also eine Trennung in jene, die eher stärker sind, und in jene, die vermeintlich schwächer sind. Die Vikings, die Budapest Wolves und wir spielen in einer Tabelle. Das ist die starke Gruppe. Die Hammers, die Patriots, und die Grazerinnen die momentan ihre zweite Saison spielen, befinden sich in der zweiten Gruppe. Die Siegerinnen aus der zweiten Gruppe spielen gegen die Siegerinnen aus unserer Gruppe. Die jeweils zweit- und Drittplatzierten spielen im Halbfinale, um den Einzug ins Finale gegeneinander.

km1316: Ist es nicht ungewöhnlich, dass sich mit Budapest ein ungarisches Team in der Liga befindet?

Thomas: Gerade in den Nachbarländern sind einige Ligen eher schwächer besetzt. So spielen beispielsweise die Budapester Herren auch in unserer Liga mit. Aber auch ein Team aus Prag hat schon bei den Herren mitgespielt. Es ist für diese Teams ganz einfach lukrativer in Österreich zu spielen, weil die Gegner viel stärker sind, und diese dadurch viel mehr Erfahrung sammeln können. Wir sind natürlich froh, dass sie zu uns kommen, sodass unsere Liga größer wird, und unsere Spielerinnen mehr Spiele haben.

km1316: Ich sitze seit ungefähr einer halben bis dreiviertel Stunde hier. Es würde mich persönlich sehr interessieren, was ich mir unter den Begriffen Toss, Wing Zone und Shuffle vorstellen darf?

Thomas: Das sind verschiedene Spielzüge beziehungsweise ist da auch eine Formation dabei. Ein Toss ist ein Lauf- Spielzug über die Außenseite, der international fast immer als Toss bezeichnet wird. Der hat ein spezielles Blocking Schema, in welcher der Running Back nach außen geht und den Ball bekommt. Wing Zone ist eine Formation, welche einen speziellen Spieler benötigt, einen Wing Back eben. Um genaueres zu beschreiben, müsste ich jetzt sehr ins Detail gehen. Wing Zone ist ebenfalls wieder ein Lauf- Spielzug. Die Begriffe sind international immer gleich. Shuffle ist ein spezielles Zuschupfen des Balles.

km1316: Ihr trainiert zweimal die Woche in Aspern. Wo tragt Ihr die Heimspiele aus?

Thomas: Ebenfalls hier, unsere Heimspiele sind leider bereits vorbei. Allerdings haben wir hier, auf dem Platz des Asperner Vereines eine sehr gute Heimstätte. Wir haben hier eine sehr gute Kooperation gefunden und werden in jeder Hinsicht unterstützt. Somit möchten wir auch unsere Heimspiel hier austragen, damit die Fußballer sowie die Leute aus der Umgebung auch mal Football kennenlernen.

km1316: Ist das Verletzungsrisiko im Vergleich zum Fußballsport gänzlich anders? Ist dieses stärker oder geringer?

Thomas: Das wurde schon öfter diskutiert, es gab dazu auch bereits einige Statistiken, die besagen, dass Fußball um Welten gefährlicher ist und das dort prozentuell mehr Verletzungen vorkommen. Man muss dabei aber schon auch hinzufügen, dass es in Österreich viel mehr Fußballer als Footballer gibt und auch in niederen Klassen, in welchen das Training nicht unbedingt berauschend ist, und dadurch auch die körperliche Ausbildung der Spieler nicht gerade zum Besten bestellt ist, Verletzungen im Vergleich zu höheren Ligen wesentlich häufiger vorkommen. Im Football lässt sich sagen: Ja, es kommen Verletzungen vor, es sind mehr Ausfälle als Verletzungen. Aber wenn es zu Verletzungen kommt, dann sind diese doch etwas stärker, zum Beispiel Kreuzbandrisse können vorkommen.

km1316: Wann finden eure nächsten Heimspiele statt?

Thomas: Leider erst im nächsten Jahr. Dieses Jahr sind unsere Heimspiele leider schon vorbei. Da wir uns jetzt im Play Off befinden, ging das Heimrecht an die Budapesterinnen.

km1316: Vielen herzlichen Dank für das Gespräch und auch weiterhin alles Gute.

Thomas: Danke!

Im Anschluss an das Interview hatte ich das Glück noch ein paar Worte mit einem anderen anwesenden Betreuer wechseln zu dürfen. Es handelte sich um Christian, seines Zeichens Team Manager und die Seele des Teams. Jedenfalls hatte ich den starken Eindruck, dass der Football Verein sich in Aspern sehr wohl fühlt. Nur zu oft werden gerade Football Vereine von Fußballvereinen beschuldigt, den Rasen zu zerstören und zur Entlastung der Fußballbudgets nichts bis viel zu wenig beizutragen. Mit einer gehörigen Portion Idealismus, wie auch Engagement, sind die Beteiligten, Betreuerstab und Spielerinnen mit Begeisterung bei der Sache. Ebenso soll die Organisation und Vermittlung von internationalen Test- bzw. Freundschaftsspielen durch den Betreuerstab hier Erwähnung finden. So durfte das Team der Danube Dragons Ladies auch schon mal Städte wie Mailand und Warschau bereisen.

Das Training selbst, sieht für meine Begriffe, überdurchschnittlich professionell aus, und enthält Analysen, aber auch taktische Erläuterungen und Besprechungen sowie Erklärungen, in welche die Spielerinnen aktiv eingebunden sind. Jedenfalls klang es für mich doch sehr authentisch, das offenbar großer Wert darauf gelegt wird, Wissen und Können gezielt zu vermitteln.

Nach dieser Theorie im Besprechungsraum startete die Umsetzung auf dem Platz, Defensiverhalten war über den Zeitraum von rund einer Stunde angesagt.

Nach Ende des Trainings stellte sich noch eine der Spielerinnen, Regina, für ein kurzes Statement zur Verfügung:

km1316: Hallo Regina, seit wann spielst Du American Football und was waren Deine Beweggründe, diesen Sport zu beginnen?

Regina: Ich spiele jetzt meine dritte Saison, also seit knapp über 3 Jahren. Football ist für mich ein Mannschaftssport, es ist mir hierbei sehr wichtig, dass es ein echter Teamsport ist, in welchem eine Einzelperson alleine nicht das Spiel machen kann. Wir müssen zusammenarbeiten, wir müssen zusammenhalten und eine ist ohne die andere nichts.

km1316: Wie sehen Deine Wünsche bezüglich der sportlichen Zukunft aus?

Regina: Ich hoffe, dass es in Österreich immer mehr Frauenteams geben wird, dass der Sport bekannter wird und dass möglichst viele sehen, wie sehr Football Spaß machen kann.

km1316: Vielen herzlichen Dank und alles Gute für die Zukunft.

Regina: Danke schön.

Dem ist eindeutig nichts hinzuzufügen.

danubedragons.com

Diese Reportage erfolgte gemäß freundlicher Einladung der Danube Dragons Ladies.

-km1316-

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