13.1 Testspiel & Neujahrskegeln.

Ab 18.00 Uhr Testspiel im Trainingszentrum
Ab 19:30 Kegeln in der Freizeitoase (Kendlerstraße 38)
Beim Kegeln bitte darauf achten Schuhe mit weißer bzw. farbloser Sohle anzuziehen.
Für Mitglieder der Friedhofstribüne gibt es noch ein kleines Kartenkontingent für das Cup Spiel am 4.2.
(ausschließlich Friedhofstribüne, ausschließlich Barzahlung).
Auch der Wiener Sport-Club verkauft beim Testspiel Karten für das Spiel (auch für die Friedhofstribüne) für Abonnenten und Mitglieder des Vereins.
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Ticket Vorverkauf für das Cupspiel gegen Ried

Für das Cupspiel am 4.2. gegen den SV Ried gibt es für Mitglieder der Freund*innen der Friedhofstribüne einen eigenen Vorverkauf. Dieser findet an folgenden Tagen statt:
Dienstag 10.1. 19-21 Uhr FHT Treffen (Flag)
Mittwoch 11.1. 18-21 Uhr (Flag)
Donnerstag 12.1. 18-21 Uhr (Flag)
Freitag 13.1. 18-19:30 Testspiel+Neujahrkegeln (Trainingszentrum)
Dienstag 17.1. 18-21 Uhr (Flag)
Es werden nur Karten für die Friedhofstribüne verkauft. Der Spielort könnte sich witterungsbedingt noch in die Südstadt verlagern. Also Infos vom WSC im Auge behalten.
Vollpreis 19€, Ermäßigt: 14€, Kinder unter 14 Jahren: 9€
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13.1.23 Neujahrskegeln mit der Friedhofstribüne

Ab 18:00 Uhr Testet unsere Kampfmannschaft im Trainingszentrum (Erdbrustgasse 4-18) gegen die Young Violets
Ab 19:30 Uhr sind zwei Kegelbahn in der Freizeitoase (Kendlerstraße 38) reserviert.
Ab 22:00 Uhr wird im Cafe Stadtbahn (S-Bahn Sation Gersthof) weitergefeiert.

Kommt vorbei und feiert mit.

 

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FHT Treffen 10.01.23

Das nächste offene Treffen der Freund_innen der Friedhofstribüne findet am 10.01.23 wie immer im The Flag (Alszeile 19) ab 19:00 Uhr statt.

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Sonntag 18.12 17:00 Uhr im The Flag Filmvorführung „Unser Fußball“

Die WM in Qatar ist bald auch schon wieder vorbei aber die Frage bleibt, wem gehört er eigentlich der Fußball. Der Film begibt sich auf eine Spurensuche und versucht sich dieser Frage aus verschiedenen Blickwinkeln anzunähern. Wir freuen uns über euere kommen. Das Flag wird ab 16 Uhr offen haben.
Trailer
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Nächstes Treffen 13.12

Das nächste offene Treffen der Freund_innen der Friedhofstribüne findet am 13.12.22 wie immer im The Flag (Alszeile 19) ab 19:00 Uhr statt.

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Boycott Qatar das Alternativprogramm

Ob Wiener Sport-Club Eishockey oder Wiener Sport-Club 1B oder Filmforführung im The Flag es gibt so einige Termine als Alternative zu dieser WM. Wir werden euch hier natürlich darüber informieren.
Die Termine für das nächste Wochenende:
Eishockey
17.11 21:15 Uhr Wiener Sport-Club vs Scalpels (2. Wiener Landesliga, Eisring Süd)
18:11 19:35 Uhr Monsters vs Wiener Sport-Club ( 2. Wiener Landesliga, Eisring Süd)
Fußball
Do. 17.11 20:15 Uhr Wiener Sport-Club Senioren vs DSG Leon Guarani Sen. (DSG Senioren 1, Marswiese)
So. 20.11 14:00 Uhr Wiener Sport-Club 1b vs Maccabi Wien (2. Landesliga, Trainingszentrum Erdbrustgasse)
Am Finaltag zeigen wir im The Flag ab 17 Uhr den Film „Unser Fußball“
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Boycott Qatar!

Boycott Qatar!

Schon zuvor wurde die Herren-Fußball-WM  unter durchaus zweifelhaften Umständen ausgetragen. Die Vergabe der WM an Qatar war sowohl eine Fortsetzung der bisherigen FIFA Politik als auch ein Skandal für sich. 

Rechte von Arbeiter*innen existieren dort faktisch nicht, mehrere tausend Menschen starben beim Bau der Stadien. Auch sonstige Menschenrechte sind in Qatar nicht vorhanden oder stark eingeschränkt. Homosexualität ist verboten, Frauen sind nicht gleichberechtigt, freie Meinungsäußerung stark eingeschränkt,… (siehe dazu auch Links am Ende). 

Der FIFA scheint das, bis auf Lippenbekenntnisse, alles egal zu sein. Sie versteht nur eine Sprache – die des Geldes. Als “Konsument”, als Fußballfan, wird man von der FIFA ja nicht gesehen, bleibt daher nur die Verweigerung, die Ablehnung und damit die Profitminimierung der FIFA. 

Es bleibt nur der Boycott dieser ganzen Weltmeisterschaft. 

Arbeitsrechte sind Menschenrechte! 

Aber auch in Österreich muss um Arbeitsrechte ständig gekämpft werden. Das Motto unserer Beteiligung an der diesjährigen fairplay Action Week lautet daher, neben “Boycott Qatar”, auch “Arbeitsrecht ist Menschenrecht” (mehr zu Arbeitsrecht in Österreich siehe https://www.friedhofstribuene.at/wordpress/boycott-qatar-arbeitsrecht-ist-menschenrecht/ ) Daher sammeln wir heuer für den Verein UNDOK, mittels Spenden und im Rahmen unserer Kästchenaktion. UNDOK ist die Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender und bietet Beratung und Unterstützung bei der Durchsetzung arbeits- und sozialrechtlicher Ansprüche an. 

Als Gegenprogramm zur WM laden die Freund_innen der Friedhofstribüne zu fogenden Veranstaltungen ein:

Sonntag 20.11., 14:00 Uhr (WM-Eröffnung): Wiener Sport-Club 1b vs. Maccabi Wien (Trainingszentrum Erdbrustgasse) 

Sonntag 18.12., 17 Uhr (WM-Finale): Filmvorführung „Unser Fußball“ im Clubheim „The Flag“

Eure Freund_Innen der Friedhofstribüne 

Links

https://undok.at

https://www.theguardian.com/global-development/2021/feb/23/revealed-migrant-worker-deaths-qatar-fifa-world-cup-2022

https://www.amnesty.de/informieren/laender/katar 

https://www.boycott-qatar.de/ 

https://www.fairplay.or.at/projekte/unser-spiel-fuer-menschenrechte

(Foto by Richard Walde)

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Boycott Qatar! Arbeitsrecht ist Menschenrecht! 

Am 20. November 2022 startet die Herren-Fußballweltmeisterschaft in Katar. Die britische Tageszeitung „The Guardian“ hat dazu recherchiert und festgestellt, dass während der Arbeiten zur Vorbereitung teils sklavenähnliche Bedingungen geherrscht haben und rund 6.500 Arbeiter*Innen dabei ums Leben gekommen sind. Die Freund*innen der Friedhofstribüne haben daher beschlossen, die diesjährige fairplay – Aktionswochen unter das Motto „Arbeitsrechte sind Menschenrechte“ zu stellen und rufen dazu auf die Herren-WM in Katar zu boykottieren.

Aber auch in Österreich muss um Arbeitsrechte ständig gekämpft werden!

In Österreich gibt es Gesetze, Verordnungen und Kollektivverträge, die die Rechte von Arbeitenden schützen (sollen). Die ersten Gesetze hierzu wurden 1842 (Verbot von Fabriksarbeit für unter 9-jährige) erlassen, die größten Fortschritte wurden erreicht, als sich die Lohnarbeiter*innen begonnen haben, sich parteipolitisch und gewerkschaftlich zu organisieren, was erst ab 1870 erlaubt wurde. Durch den großen Druck der auf der Straße ausgetragen wurde, konnten ab 1918 und in den darauffolgenden Jahren die Rechte der Lohnarbeiter*innen in Gesetze gegossen werden, die zum Großteil heute noch (nahezu unverändert) gelten – u.a. wurde die Arbeiterkammer eingerichtet und der 8-Stundentag, Urlaubsanspruch, das Betriebsrätegesetz, Verbot der Kinderarbeit, das Angestelltengesetz sowie das Kollektivvertragssystem eingeführt.

Ein klassisches Vollzeit-Dienstverhältnis ist also gesetzlich grundsätzlich gut abgesichert, aber zu den ohnehin schon komplexen Gesetzen und Verordnungen kommen noch komplexere Kollektivverträge dazu, in denen sich die erwerbstätige Bevölkerung zurechtfinden soll. Man kann bei Vergehen sein Recht mit Hilfe der Arbeiterkammer vor Gericht einfordern, aber viele Vorgaben haben einen größeren Interpretationsspielraum und nicht jede*r will sich mit finanzstarken Arbeitgeber*innen vor Gericht über Jahre hinweg anlegen.

Atypische Beschäftigung und prekäre Arbeitsverhältnisse

Dazu kommt, dass vor allem in den letzten 20 Jahren sogenannte „atypische Beschäftigungsformen“ stark angestiegen sind. Darunter fallen alle  Arbeitsbeziehungen, die keiner unbefristeten Vollzeitbeschäftigung und deren sozialrechtlichen Absicherung entsprechen, also Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, Arbeitskräfteüberlassung, Befristungen, freie Dienstverträge, „neue Selbstständige“ (Werkverträge) oder digitale Arbeitsformen wie „crowdwork“ oder „cloudwork“.

Diese Arbeitsformen sind (in der richtigen rechtlichen Auslegung) weder verboten noch per se schlecht für die Arbeitnehmer*innen, sie können für manche Personen vor allem über einen gewissen Zeitraum (während Ausbildung, Studium, Übergang zur „echten“ Selbstständigkeit) einen tatsächlichen Vorteil bringen. Oft wird diese vermeintliche Flexibilität aber in der Realität von der Arbeitgeberseite bestimmt und die Arbeitsform lediglich dazu genutzt, die bestehenden Gesetze zu umgehen. Anstatt sich die Arbeit frei einteilen zu können oder die Arbeitszeit der Lebenssituation entsprechend anzupassen, können atypische Beschäftigungen zu einer prekären Arbeitssituation führen, in der die Arbeitnehmer*innen mit dem Einkommen kein würdiges, selbstbestimmtes Leben gestalten können oder sie aufgrund befristeter Verträge oder Werkverträgen zu einer immer wiederkehrenden Arbeitslosigkeit bzw. einem ständigen Gefühl der Unsicherheit und Angst leben.

Der abgesicherte Standard eines klassischen, abgesicherten Vollzeitjobs ist längst nicht mehr der Standard. Mittlerweile sind nur mehr 2/3 der unselbstständigen Beschäftigungsverhältnisse unbefristete Vollzeitanstellungen. Valide Zahlen bzgl. Werkverträge oder Crowdworking gibt es momentan nicht – aber diese sogenannte „Gig-Economy“, in der Personen in eine Scheinselbstständigkeit gezwungen werden (zB Paketdienste, Essensauslieferer, Personen in der IT- oder Marketingbranche,…), ist stark am steigen.

Initiative „undok“

Neu im österreichischem Arbeitsrecht sind die Regelungen für Asylwerber*innen, die einer Erwerbsarbeit in Österreich nachgehen wollen. Hier gibt es noch sehr viele Graubereiche und die Situation der Asylwerber (schlechte Sprachkenntnisse, fehlendes Wissen über bestehende Arbeitsrechte, Angst vor Verlust des Asylstatus,…) wird von den Arbeitgeber*innen oft ausgenutzt. Hier wurde von mehreren Fachgewerkschaften, der Arbeiterkammer Wien, von NGOs, Aktivist*innen,… die Initiative „undok“ gestartet, die Rechte dieser Personengruppe einzufordern – für die wir im Rahmen dieser Aktionswoche auch finanzielle Unterstützung sammeln.

Situation in Österreich

Seit den 70er-Jahren hat es keine wesentlichen Verbesserungen im Arbeitsrecht gegeben, ganz im Gegenteil. Die Arbeitszeit wurde ausgeweitet, seit mittlerweile Jahrzehnten leben wir mit einem Reallohnverlust, Unternehmen umgehen nahezu ungehindert bestehende Arbeitsrechte, das Niveau wird durch das Ausbeuten von Asylwerber*innen und dem „Import von Fachkräften aus Drittstaaten“ nachhaltig untergraben und durch die Steuern und Abgaben der Erwerbstätigen werden die Gewinne von Konzernen subventioniert. „Echte“ Einzelpersonenunternehmen und Kleinbetriebe wurden hier noch gar nicht erwähnt, aber auch hier hat sich die Situation keinesfalls verbessert. Es sei hier nur angemerkt, dass ein Ausspielen von Erwerbstätigen und Kleinbetrieben nur dazu führt, die Kluft von Arm und Reich zu vergrößern.

Was dagegen tun?

Es reicht! Es wird Zeit, dass wir wie damals unser Recht gegenüber den Unternehmen, den Konzernen und den Superreichen auf der Straße einfordern. Dass die Situation der Ärmsten verbessert wird – und nicht, dass das Niveau der Mehrheit zu Gunsten weniger gesenkt wird.

Konkret könnt ihr

– bei unserer heurigen Kästchenaktion für UNDOK spenden (https://undok.at/)

– euch wenn ihr betroffen seid bei den anstehenden Streiks der div. Branchen anschließen

– bei Demonstrationen teilnehmen, zB „Soziale Arbeit ist mehr wert!“ am8.11.2022

– euch bei der Arbeiterkammer oder Fachgewerkschaft informieren, wenn ihr euch ungerecht behandelt fühlt

– Mitarbeiter*innen aufklären, bei denen ihr gesetzeswidriges Verhalten seitens der Arbeitgeber*innen seht

…und am wichtigsten: euch solidarisieren! Nur gemeinsam kann man etwas
bewegen!

Links:

https://undok.at/de/ueber-uns/

https://wien.arbeiterkammer.at/kontakt-arbeitsrecht

https://www.theguardian.com/global-development/2021/feb/23/revealed-migrant-worker-deaths-qatar-fifa-world-cup-2022

https://www.oegb.at/gewerkschaften

https://www.arbeiterkammer.at/service/betriebsrat/bildungdesbetriebsrates/Betriebsrat_neu_gruenden.html

https://www.boycott-qatar.de/

https://www.fairplay.or.at/projekte/unser-spiel-fuer-menschenrechte

https://www.amnesty.de/informieren/laender/katar

 

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5.11. Preding Away

Das Fußballjahr neigt sich dem Ende zu (Boycott Qatar!). Das Männerteam hat noch zwei Heimspiele, bei den Frauen findet diese Woche bereits das letzte Pflichtspiel bis Ende März statt. Mit sieben Punkten aus den vergangenen drei Spielen konnte sich der WSC zuletzt ein wenig von der Abstiegszone entfernen. Diese Leistungen gilt es gegen die Aufsteigerinnen aus der Weststeiermark zu bestätigen, ein enges Spiel ist zu erwarten. Ein feiner Samstagsausflug steht uns bevor, die vergangenen Busse nach Kleinmünchen & Krottendorf sind jetzt schon fast legendär. Auf dieser Fahrt sind wieder einige Specials eingeplant. Die Anzahl der Anmeldung ist mitentscheidend für zukünftige Busse – das sollte man sich nicht entgehen lassen!

Samstag, 5.11.2022
2. Frauen Bundesliga
Preding – Wiener Sport-Club
Abfahrt 11:00 Alszeile
Spielbeginn 15:00
Ankunft Alszeile ca. 20:30
Fahrpreis max. 17 Euro

Die Anmeldung zu den Busfahrten ist über folgende Kanäle möglich:
– persönlich beim Reiseleitungsteam
– fhtontour@friedhofstribuene.at
– 0677-62796817 – Anruf, SMS, Signal, WhatsApp, Telegram
– www.facebook.com/friedhofstribuene

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Die weiteren Termine der kommenden beiden Wochenenden:

Kalenderwoche 44:

Fr, 4.11., Regionalliga Ost
Wiener Sport-Club – USV Scheiblingkirchen-Warth
19:30 Sportclub-Platz

Sa, 5.11., 2. Landesliga Männer
WSC 1b – SC Ostbahn XI
14:00 Trainingszentrum Erdbrustgasse

So, 6.11., Wiener Frauen Cup
Paulaner Wieden – WSC 1b
12:00 Staw-Platz / KSV-Platz (1020, Rustenschacherallee 3-50)

Eishockey:
Do, 3.11. WSC II – Eagles (21:10 Eisring Süd)

Kalenderwoche 45:

Fr, 11.11., Regionalliga Ost
Wiener Sport-Club – SV Stripfing
19:30 Sportclub-Platz

Sa, 12.11., 2. Landesliga Männer
FC A11 Rapid Oberlaa – WSC 1b
14:00 Sportplatz Oberlaa (1100, Franzosenweg 34)

Eishockey:
Fr, 11.11. WSC I – Monsters (19:30 Stadthalle)

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