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2.11.2018 – SK Rapid II

Letztes Auswärtsmatch 2018, es geht gegen den Tabellennachbarn aus Hütteldorf. Gespielt wird am Trainingsplatz.

Vorschlag der Reiseleitung zur gemeinsamen Anreise:
Treffpunkt Flag ab 17.00
Aufbruch zur S-Bahn 17.30
S-Bahn Richtung Hütteldorf 17.54
Anpfiff 19.00

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23./24.11. | Riot grrrls* Market 2018 hosted by riotgrrrl arts

Am 23. und 24. 11. ist es zum ersten Mal so weit, in Wien Hernals findet erstmals ein Marktplatz für queer-feministische Kunst und Do-It-yourself-Kultur statt.
Künstler*innen präsentieren im ungewöhnlichen Rahmen der Katakomben des Fußballstadions u. a. Comics, Keramik, Schmuck, Kunstdrucke, Shirts, Acrylbilder, Zines, Accessoires.
Dabei sind unter anderem Sophia Süßmilch, Clara Fridolin Biller, Ina Holub, Viva Venus, AWTY Magazine, Kollektiv Kimäre. Weiterlesen

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SEENOTRETTUNG IST KEIN VERBRECHEN

Wir, die Freund*innen der Friedhofstribüne, möchten das heutige Spiel und die gerade stattfindenden FARE Aktionswochen nutzen, um nochmal deutlich auf die derzeitige Situation im Mittelmeer aufmerksam zu machen.

Seit Jahren leisten dort zivilgesellschaftliche Rettungsorganisationen wie Mission Lifeline und Seawatch überlebensnotwendige Arbeit. Diese Nicht-Regierungs-Organisationen richten den Fokus auf die Rettung von in Seenot geratenen geflüchteten Menschen. Europäische Regierungen bezeichneten diese Organisationen in der Vergangenheit des Öfteren als „Taxiservice“. Dies zeigt auch, wie unmenschlich und verroht die Sprache der obersten Entscheidungsträger*innen mittlerweile ist.

Allein Seawatch war im Jahr 2016 an der Rettung von 35.000 Menschen beteiligt. Dennoch starben laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) im Jahr 2016 über 5.000 Menschen auf der Überfahrt im Mittelmeer. Es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer um einiges höher ist.

Im Jahresbericht von Seawatch heißt es:

„Wir fordern als zivile Seenotrettungsorganisation, dass sich die Europäische Union endlich ihrer Verantwortung stellt und ihre Politik der Abschottung zu einer Politik des Willkommens ändert. Solange jedoch keine sicheren Fluchtmöglichkeiten existieren und sich weiterhin Menschen auf der Suche nach Sicherheit in Lebensgefahr begeben, werden wir unsere Mission fortführen, denn Migration ist kein Verbrechen!“

In den letzten Monaten werden genau diese Organisationen von verschiedenen Regierungen in Europa kriminalisiert. Dies geschieht, indem die Schiffe daran gehindert werden auszulaufen und Crewmitglieder unter fadenscheinigen Gründen angeklagt werden.

Wir sind uns vollkommen im Klaren darüber, dass es ein größeres soziales gesamtgesellschaftliches Umdenken & Handeln erfordert, trotzdem wollen wir mit eurer Hilfe Mission Lifeline und Seawatch einen kleinen solidarischen Beitrag zukommen lassen.

FUCK FRONTEX

FESTUNG EUROPA – ABWEHRRIEGEL KNACKEN

Weiter Informationen unter:

mission-lifeline.de

sea-watch.org

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12.10 Aktionstag gegen Kürzungen im Sozialbereich – Armut bekämpfen, nicht die Armen!

Die FHT setzt sich aktiv gegen Diskriminierungen aller Art ein und beobachtet die aktuellen sozialpolitischen Entwicklungen in Österreich daher unter dem Blickwinkel sozialer Gerechtigkeit.

Dabei stellen wir mit Sorge fest, dass das Prinzip Fair Play im Umgang mit Benachteiligten in der Gesellschaft derzeit keine große Rolle spielt. Anstatt Fouls anzuzeigen und am Boden Liegenden aufzuhelfen, wird derzeit noch weiter nach unten getreten – Um die Metapher zu strapazieren: Es geht für viele Menschen in dieser Gesellschaft nicht mehr darum, am Ball zu bleiben, sondern darum, überhaupt noch mit am Feld stehen zu dürfen. Ausschlussprozesse werden mit hoher Intensität und Geschwindigkeit vorangetrieben.

Das Bündnis „Sozial, aber nicht blöd“ ruft aufgrund dieser Entwicklungen für den 12.10.2018 zu einem Aktionstag gegen die Kürzungen im Sozialbereich auf, da von diesen Einsparungen jene betroffen sind, die ohnehin wenig haben, und soziale Ungerechtigkeit und Ungleichheit dadurch weiter zunehmen. Die Freund*innen der Friedhofstribüne solidarisieren sich mit dem Aufruf zum „Aktionstag gegen sozialen Kahlschlag“, der hier leicht abgeändert wiedergegeben wird:

Die Beschäftigten im Sozialbereich sind im öffentlichen Auftrag tätig. Ziel Sozialer Arbeit ist es, allen Personen ein Leben in Würde zu ermöglichen, die Teilnahmechancen von Einzelpersonen und Bevölkerungsgruppen an der Gesellschaft zu erweitern und Ausschlüsse zu verhindern. Dies basiert auf Grundlage von menschen- und völkerrechtlichen Bestimmungen, die sich in Landes- und Bundesgesetzen abbilden. Die Prinzipien sozialer Gerechtigkeit, die Menschenrechte, die gemeinsame Verantwortung und die Achtung der Vielfalt bilden laut globaler Definition die Grundlage der Sozialen Arbeit.

Sozialarbeitende kennen die Lebenswelten und -umstände von an den Rand gedrängten Menschen und sind so in der Lage, durch expliziten oder impliziten Auftrag deren Anliegen öffentlich zu machen. Sie haben aufgrund ihres fachlichen Wissens die Aufgabe, auf gesellschaftliche Herausforderungen zu reagieren und auf Marginalisierungs- und Exklusionsprozesse hinzuweisen, die ein Leben in Würde für alle Menschen gefährden können.

Derzeit werden durch die Bundesregierung – ohne Einbezug von Expert*innenwissen – zahlreiche Gesetzesänderungen vorgenommen. Diese Änderungen höhlen rechtsstaatliche Grundwerte und Selbstbestimmungsrechte sowie Menschenrechte aus und erschweren den Zugang zu Qualifizierungs- bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten ebenso wie zu Gesundheitsleistungen, Wohnraum und psychosozialer Unterstützung. Auf regionaler Ebene werden Menschen zudem aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Gleichzeitig werden die Mittel für soziale Einrichtungen auf Bundes-, Länder- und Gemeindeebene gekürzt.

Aufgrund der Einsparungen sehen sich Sozialarbeitende mehr und mehr dazu gezwungen, entgegen ihrer professionellen Haltung und ihres fachlichen Wissens zu agieren. Zusätzlich zu diesen fachlichen Zumutungen werden Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen prekarisiert und der Druck auf die Mitarbeitenden erhöht.

Die auf Soziale Arbeit Angewiesenen sind von Kürzungen im Sozialbereich am massivsten betroffen, weil sich ihre Chancen für gesellschaftliche Partizipation und ihre Möglichkeiten zu einem autonomen Leben in Würde weiter verschlechtern. Zudem erhalten von Marginalisierung bedrohte oder betroffene Personen keine passgenaue Unterstützung, und dieser Personenkreis wächst durch die bereits erfolgten oder geplanten Kürzungen von Sozialleistungen zunehmend. Die Spaltung der Gesellschaft und ein Ausschluss von bestimmten Personen(gruppen) werden damit vorangetrieben. Volle gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben werden für immer mehr Menschen erschwert

Aus den genannten Gründen sind alle – nicht nur im Sozialbereich tätigen Personen – aufgerufen, sich

– im Interesse einer offenen und demokratischen Gesellschaft

– im Interesse der auf Soziale Arbeit Angewiesenen, Nutzer*innen und Klient*innen

– im eigenen Interesse gegen Kürzungen im Sozialbereich aufzutreten und sich an einer der Veranstaltungen am 12.10.2018 zu beteiligen.

In Wien findet beispielsweise um 16 Uhr eine Aktion am U-Bahnhof Ottakring statt. Nähere Informationen sind hier zu finden:

https://www.facebook.com/ sozialabernichtbloed/

Und dann gibt’s zum Schluss noch eine große Bitte: Das Flag braucht immer helfende Hände! Einen großen fetten Karma-Punkt, ach was sag ich da, ganz viele große fette KarmaPunkte, kannst du sammeln, indem du dich entschließt, im Flag einmal auszuhelfen. Wer einmal den Betrieb hinter der Budl und dabei einen Haufen netter Leute kennenlernen möchte: bitte einfach einmal im Flag Bescheid geben oder schreibt uns eine Mail an freunde.der@friedhofstribuene.at

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19.10. – Busfahrt nach Mannsdorf

Zehn Busfahrten gab‘s bereits 2018 – neunmal Männer, einmal Frauen. Die letzte und somit das dritte Dorf in Serie bringt uns nach Mannsdorf. Circa 600 Personen waren in diesem Kalenderjahr im Bus am Start (gut, die eine oder der andere wurde vielleicht mehrfach gezählt).

Einmal gibt’s noch die Möglichkeit, danach sind 140 Tage Bus-Pause – Tombola –
Busbar – Anmelden!

Bei der Rückfahrt wird es einen Ausstiegsstopp beim Eisring Süd geben – dort startet um
21.20 das erste Heimmatch der reaktivierten Eishockeysektion. Das letzte Drittel sollte sich ausgehen.

Freitag, 19.10.2018
Abfahrt 17:30 Alszeile
Spielbeginn 19:30
Ankunft Eisring Süd ca. 22.15
Ankunft Alszeile ca. 22:45
Fahrpreis ca. 9 Euro

Die Anmeldung zu den Busfahrten ist über folgende Kanäle möglich:

– persönlich beim Reiseleitungsteam
– per E-Mail fhtontour@friedhofstribuene.at
– 0677-62796817 – Anruf, SMS oder WhatsApp
– auf Facebook unter www.facebook.com/Friedhofstribuene/
– im Forum www.sportclubplatz.com

https://www.facebook.com/wsceishockey/

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Wir (und v.a. der Luka) brauchen euch mal wieder

Es gibt Zeiten, da muss man sich wirklich schämen, was in Österreich (einem – und man kann das nicht genug betonen – der reichsten Länder der Welt) so vor sich geht. Wir möchten euch um Beachtung des Flyers und eure Unterstützung heute bitten:

Luka gehört zu uns – auch jetzt!

Luka besuchte bis vor wenigen Tagen die Integrative Schule Hernals. Er spielte gerne im Schulgarten neben unserem Sportclubplatz, liebt Fußball über alles, konnte selbst aber leider nicht mitlaufen, weil er aufgrund einer schweren Behinderung im Rollstuhl sitzt. Seit drei Jahren ist Luka unser Freund.

Am 26.9.18 wurden Luka und seine Mama um 5:30 Uhr in der Früh von der Polizei abgeholt und nach Georgien abgeschoben. Die Mutter hatte 10 Minuten Zeit um ihre Sachen zu packen und wenige Sekunden um sich von ihrem Mann zu verabschieden.

Wir sind traurig und wütend. Trotz großer Unterstützung von vielen Seiten, vielleicht erinnert ihr euch an eine Transpi-Aktion am Sportclubplatz, ist es uns nicht gelungen ein Bleiberecht für beide in Österreich zu erwirken.

Luka und seine Mutter sind mit 60 Euro in der Tasche nach Georgien gebracht worden. Sie haben dort keine Wohnung, keinen Job, Luka, ein Bub mit einer schweren Mehrfachbehinderung, keinen Schulplatz…

Wir werden nicht aufgeben und Luka und seine Mutter weiter unterstützen. Es braucht Geld für einen Anwalt, Schulbesuch, Therapien und Wohnung mit der Hoffnung letztendlich eine Familienzusammenführung mit ihrem in Wien lebenden Mann zu erwirken.

Jeder kleinste Beitrag ist willkommen, einmalig oder regelmäßig – aber auch Solidarität und Zusammenhalt!

Danke für deine Unterstützung – heute bei der Sammelaktion der Kinder oder über das eröffnete Konto:

Kontobezeichnung: LUKA
IBAN: AT24 2011 1288 6725 5604

 

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5.10. | Busfahrt nach Parndorf

Bei der nächsten Etappe der Dorf-Away-Tour geht’s zu einem alten Bekannten ins Burgenland. Nach dem chancenlosen Auftritt in Ebreichsdorf geht’s darum eine neue Auswärtsserie zu starten. Bar & Tombola an Bord – fehlen nur mehr die Anmeldungen!

Freitag, 5.10.2018
Abfahrt 17:00 Uhr Alszeile
Spielbeginn 19:00 Uhr
Ankunft in Wien ca. 22:15 Uhr
Fahrpreis ca. 9 Euro

Die Anmeldung zu den Busfahrten ist über folgende Kanäle möglich:
– über die E-Mailadresse fhtontour@friedhofstribuene.at
– unter der Rufnummer 0677-62796817
– per SMS und WhatsApp ebenfalls unter 0677-62796817
– auf Facebook unter www.facebook.com/Friedhofstribuene/
– auf Facebook in der Gruppe FreundInnen der Friedhofstribüne 
– im Forum www.sportclubplatz.com
– persönlich beim Reiseleitungsteam

 

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schwarz auf weiss kehrt zurück

Es ist uns eine grosse Freude die Rückkehr ankündigen zu dürfen:

Am Freitag ist es soweit. Das schwarz auf weiss kehrt zurück an die Alszeile.
44 Seiten ist es stark und für 2 Euro wird das Fanzine der Friedhofstribüne zu haben sein.

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21.9. Busfahrt nach Ebreichsdorf

4 Auswärtsspiele – 12 Punkte – am Freitag geht’s zum Tabellenzweiten nach Ebreichsdorf. Die Erste von drei Dorf-Fahrten (Parn- und Manns- hättn wir dann noch). Ziel ist es natürlich die (schwarz-)weiße Awayweste zu verteidigen. Ein voller Bus wär da nicht von Nachteil. Bringts Tombolapreise und vergesst nicht euch an der Busbar zu stärken!

Freitag, 21.9.2018
Abfahrt 17:30 Uhr Alszeile
Spielbeginn 19:30 Uhr
Ankunft in Wien ca. 22:45 Uhr
Fahrpreis ca. 9 Euro

Die Anmeldung zu den Busfahrten ist über folgende Kanäle möglich:
– über die E-Mailadresse fhtontour@friedhofstribuene.at
– unter der Rufnummer 0677-62796817
– per SMS und WhatsApp ebenfalls unter 0677-62796817
– auf Facebook unter www.facebook.com/Friedhofstribuene/
– auf Facebook in der Gruppe FreundInnen der Friedhofstribüne 
– im Forum www.sportclubplatz.com
– persönlich beim Reiseleitungsteam

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