7.3.: FHT on Tour nach Amstetten

So da – morgen geht’s nach Amstetten. Gegen Amstetten gab’s zwar zuletzt zwar nicht mal Blumentopf zu gewinnen (Tordifferenz der letzten beiden Spiele –> 0:9).

Dennoch kann man die Auswärtsfahrt nur empfehlen – einige Plätze nach Amstetten sind noch frei:

hier die Eckdaten:

  • 16:30 Abfahrt(Bus steht ab 16:20)
  • Rückreise etwa 15 Min nach Spielende
  • vss. Rückkehr zwischen 23.30 und 00.00 Uhr
  • Kosten: 12 Euro

Anmeldungen bitte unter fhtontour@gmx.at bzw. per Fon: 069913377290 oder 06764829971

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Bilder von der Bunten Woche

Tja, das Spiel gegen Schwechat hat ja nicht unbedingt große Freude bereitet (wobei bunt war’s auch – zumindest der Autor dieser Zeilen hat sich grün und blau geärgert),

Anyhum, bunt war’s aber auch so – und das war in diesem Fall auch gut so:
Herzlichen Dank nochmal an alle, die sich an der Bunten Woche beteiligt haben.

Danke schön auch für die Bilder von unserer Beteiligung an dieser Aktion gegen Homophobie.

Weitere Infos zur Initiative finden sich auf

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Der Augustin über die Ausstellung „Tatort Stadion“

Einige von euch werden die Ausstellung Tatort Stadion ja vermutlich gesehen haben (wir berichteten) und wer sie nicht gesehen hat, der kann sich dank des Augustin noch drüber informieren.

Tatort Stadion Augustin

Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Autor Christian Bunke für die Erlaubnis das online stellen zu dürfen. Der Autor selbst ist übrigens auch ein gern und oft gesehener Gast auf der Friedhofstribüne.

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Bunte Friedhofstribüne zum Ligastart

Fußballfans gegen Homophobie

 

Die Aktion der „Bunten Kurve“ ist eine Initiative der Fußballfans gegen Homophobie und Queer Football Fanclubs, die damit ein positives Zeichen zum Coming – Out von Thomas Hitzlsperger setzen wollen und zeigen wollen, dass Homophobie und Schwulenhass im Fußball keinen Platz haben.

Als Mitglied von Fußballfans gegen Homophobie werden sich auch die Freund_Innen der Friedhofstribüne im Rahmen des Rückrundenstarts am Freitag gegen Schwechat an dieser Aktion beteiligen. Die FHT wird zu diesem Zweck bunt geschmückt werden. Alle, die sich danach fühlen, am Freitag etwas Buntes zu dieser Aktion beizutragen, sind herzlichst dazu eingeladen.
Denn wir finden: Fußball ist alles – auch schwul.

Fußballfans gegen Homophobie

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4.3 Flag Clubabend mit Lesung

Am Di 4.3 findet der 2. Flag Clubabend statt. Diesmal mit einem echten Special. Andi Luf wird aus seinem Roman sixpack lesen, in dem auch das Flag eine Rolle spielt. Aber kommt und hört selbst.

Das Buch ist übrigens immer nach dem Spiel im Flag Merch Shop erhältlich.
Details zu Andi Luf und seinem Roman unter wienzeile.at

4.3. 19.00 Uhr . Flag, Beginn der Lesung 20.00 Uhr

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11.3 Start Filmreihe über Brasilianischen Fußball

Reinhard Krennhuber ist nicht nur ständiger Gast auf der Friedhofstribüne und Redakteur des Ballesterers sondern auch ausgewiesener Experte des Brasilianischen Fußballs.

In Zusammenarbeit mit Alois Gstöttner (weiterführende Infos gibt’s HIER)startet ab 11.3 bis zur WM eine Filmreihe, die sich mit Fußball im WM Gastgeberland beschäftigt.

Auftakt zur Reihe ist Dienstag, der 11.3. – der Film startet so gg 20.30.

Und gezeigt wird dieser Film:

Di., 11. März, 20.15 Uhr:
Bahêa – Minha Vida

(BRA 2011, Regie: Marcio Cavalcante, 100 min)
Der EC Bahia aus Salvador und seine leidenschaftlichen Fans

Bahea Minha Vida

Für die Portugiesisch Götter unter euch (und wir haben keinen Zweifel, dass das ja eh fast jeder fließend beherrscht) gibt’s auch einen Trailer:

Und was ins Programm vom 11mm Filmfestival schafft, das wird ja auch fürs Flag gut genug sein.

Wir freuen uns jedenfalls, dass wir diese Veranstaltung im Flag über die Bühne gehen lassen können und freuen uns auf Euren Besuch!

Weiter geht’s mit der Filmreihe übrigens am:

Di., 1. April, 20.15 Uhr
Fiel – O Filme
(BRA 2009, Regie: Andrea Pasquini, 92 min, engl. Untertitel)

Im Dezember 2007 stieg das Team Corinthians aus São Paulo erstmals in der Vereinsgeschichte in die Série B der brasilianischen Liga ab, um eine Saison später, am 25. Oktober 2008 um 17.45 Uhr, nach 328 Tagen mit viel Pathos und Bächen voll Tränen wieder zurückzukommen. Nach der 92 Minuten dauernden Reportage ist klar: »Corinthians ist kein Team mit einer Torcida. Corinthians ist eine Torcida mit einem Team.« Es war ein Jahr, das viele Anhänger heute als ein »reinigendes Gewitter« in Erinnerung haben: »Es war eine Lektion, um unsere Liebe zu prüfen und zu erneuern.«

Trailer:

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Keep your terraces tidy – wir brauchen Dich für die Tribünenreinigung!

Am 28.2. geht’s ja endlich wieder los – und weil nicht nur gekickt, sondern auch getrunken und gespeist wird, fällt notgedrungen auch wieder Müll an. Weshalb wir uns wieder über Hilfe bei der Tribünenreinigung freuen:

Wer hat noch nicht – wer will nochmal? 

Wir brauchen helfende Hände fürs Mistsackl aufhängen vor dem Match und für die Tribünenreinigung im Anschluss ans Match sowie für eine Schlussrunde zum Abrunden.

Treffpunkt: Beim FHT – Abgang zum Spielfeld, ca 10 – 15 minuten nach dem match

Wir sagen schon mal Danke!

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Happy Birthday, WSC!

Wir freuen uns einem der ältesten Sportvereine zum Geburtstag gratulieren zu dürfen – seit 1883 gibt’s den Wiener Sport-Club. Und hoffentlich noch viele viele Jahre!

Und zum Geburtstag wünschen wir uns, dass die Rückführung des WSK in den WSC passiert und wir am Sportclub-Platz auch wieder den Sportclub spielen sehen!

Alles Gute, WSC!

www.wsc.at

 

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Im Gespräch mit Can Michael Nural

Can Michael Nural - noch im Dress der U23, hoffentlich bald und dauerhaft im KM Dress zu sehen

Can Michael Nural – noch im Dress der U23, hoffentlich bald und dauerhaft im KM Dress zu sehen

Die 1B Saison im Herbst 2013 war geprägt von einem großen Umbruch, einer weiteren Verjüngung der Mannschaft unter einem neuen Trainer, der aufgrund verschiedener Umstände eine schwierige Sommervorbereitung hatte.
Grund genug mit Can Michael Nural – einem der letzten Mitglieder des erfolgreichen 1B Teams vergangener Saisonen – zu sprechen.

Anmerkung: das Interview wurde bereits am 16.12.2013 geführt, tja, und dann ist die Website in den Orkus gegangen und bis vor kurzem dort geblieben. Jetzt aber darf das Interview endlich das Licht der Öffentlichkeit erblicken.

FHT: Fangen wir gleich mal mit der Frage nach der Gesundheit an – wie geht es Dir? (Anmerkung: Can Michael Nural verletzte sich recht früh in der Saison)

Can Michael Nural (CMN): Es wird schon, aber ich spüre es noch immer. Mir ist leider früh in der Saison jemand von hinten reingerutscht. Durch die Überdehnung ist der Knöchel stark angeschwollen. (Anmerkung: mittlerweise ist Can wieder fit, im Kader der Ersten und hat in den Testspielen bereits zwei Mal gescort)

FHT: Es ist Dir hoch anzurechnen, dass Du aber dennoch keine Pause genommen hast.

CMN: Ich hab danach eine Woche nicht trainiert, das nächste Match aber gleich wieder gespielt. Es war schon sehr schmerzhaft. Bei jeder Ballberührung mit dem verletzten Fuß war es so, als würde jemand mit einem Messer reinstechen. Ich hab dann im wesentlichen nur mehr mit links gespielt. Danach wurde es ein wenig besser, aber gegen Rapid Oberlaa ist fast das gleiche wieder passiert. Da wollte ich eigentlich raus, bis zur Pause hab ich aber dann doch noch durchgehalten. Leider war ich dann halt den Rest des Herbstes immer gehandicapt, konnte fast nur mit links spielen. Eine Pause war bei unserer personellen Situation aber leider auch nicht drin.

FHT: Angesichts dieser Voraussetzungen waren Deine Leistungen absolut bewundernswert. Es ist schon sehr bedauernswert, denn wer Deine Leistungen unter Bestbedingungen kennt, weiß, dass Du wesentlich mehr zeigen kannst.

CMN: Es war zum Teil echt so, dass mein verletztes Bein einen zweiten Knöchel nach dem Spiel hatte. Ich hoff natürlich, dass ich im Frühjahr verletzungsfrei und topfit spielen kann.

FHT: Dennoch merkt man Dir an, dass Du eine absolute Führungsrolle in der Mannschaft hast.

CMN: Das ist auch für mich gewöhnungsbedürftig. Ich bin eigentlich nicht so der Typ, der schreit, aber jetzt bin ich nach den Spielen heiser, weil auf dem Platz dann doch kommuniziert werden muss. Gerade in einer Mannschaft, die so frisch zusammengestellt ist. Es ist aber schon was Neues, wenn man laufen, einteilen, schreien muss. Aber ja, da hat sich meine Rolle in der Mannschaft gegenüber den Vorjahren verändert.

FHT: Mit Novak Vucic habt ihr ja seit dieser Saison einen neuen Trainer. Aus meinen bisherigen Gesprächen mit ihm hab ich einen sehr sympathischen, interessanten und fachlich versierten Trainer kennengelernt. Wie siehst Du da die Unterschiede zwischen ihm und Norbert Schlösinger? (Anm.: Norbert Schlösinger betreute die 1B in den beiden Saisonen davor)

CMN: Er ist ein guter Trainer, aber ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, dass er ein wenig härter zur Mannschaft wird. Wir müssen als Team mehr zusammenarbeiten, weniger schimpfen, weniger diskutieren – auch im Training. Da kann der Trainer ruhig mal eingreifen und die Mannschaft auch Laufen schicken, wenn sich eine Situation nicht schnell beruhigt.
Es müssen alle lernen, dass es ums Team geht – dem müssen sich alle unterordnen, immer aber muss der gegenseitige Respekt gewahrt bleiben.

FHT: Ein Problem war auch, dass manchmal der Eindruck rüberkam, dass gerade in der Schlussphase von Spielen die Luft ein wenig draußen war. War das auch die Folge einer schwierigen Sommervorbereitung (Anm.: der Kader stand leider erst sehr spät). Täuscht dieser Eindruck?

CMN: Also körperlich können wir sicherlich noch zulegen. Man merkt, dass wenn man läuferisch ein wenig nachlässt, wird’s schwierig. Aber daran können wir hoffentlich in der Winterpause ordentlich arbeiten und das verbessern.

FHT: Ohne hier auf jemanden einprügeln zu wollen, der Unterschied vom Nachwuchs- zum Erwachsenenfußball ist auch taktisch ein recht großer. In manchen Situationen merkt man diese Unerfahrenheit, gerade, wenn die Viererkette ausbaden muss, dass nicht gemeinsam nach hinten gearbeitet wird. War Deine Rolle als Bindeglied zwischen Viererkette und Mittelfeld im 4-1-4-1 eine Reaktion darauf?

CMN: Ja, da wollten wir defensiv stabiler stehen. Letzten Endes ist es aber wichtig, dass jeder im Team konsequent seine Rolle erfüllt, seinen Part einnimmt. Und bei Standards müssen wir uns einfach deutlich verbessern. Da sind wir noch zu anfällig.
Manchmal hatten wir dazu dann auch noch Pech, sehr viel mehr Stangentreffer hat wohl kein Team heuer in der Oberliga.

FHT: Auffällig ist auch die Körpersprache von manchen – man hat den Eindruck, dass zu schnell g’mosert wird, dass die Resignation schnell Einzug hält.

CMN: Da müssen wir sicherlich auch noch reifen. Auch wenn Fehler passieren, Chancen vergeben werden, das Spiel geht weiter – und dann müssen wir halt daraus lernen und uns nicht selbst bemitleiden. Dazu gehört aber auch, dass wir alle, wirklich alle, eine Top-Einstellung zeigen und uns sowohl im Training als auch im Spiel 100% konzentrieren und gut auf die Matches vorbereiten.

FHT: Es gibt also doch einige Hebel, an denen man ansetzen kann, um den Herbst auszumerzen und hoffentlich im Frühjahr mehr zeigen zu können.
Aus Deiner Spielervita gibt’s ja einige mythenumrankte Anekdoten – beispielsweise ist mir zu Ohren gekommen, dass Du mal mit einem gebrochenen Fuß gespielt hast?

CMN: Ja, ich hab mal mit einer gebrochenen Kniescheibe gespielt.

FHT (schwankend zwischen ungläubig und entsetzt): Mit einer gebrochenen Kniescheibe? Wann war denn das?

CMN: Das war wohl so vor drei, vier Jahren. Wir haben gegen Simmering gespielt, ich bin mit aufgerückt, hab den Ball rausgespielt, die Flanke dann wieder bekommen und bin dann mit dem Goalie zusammengeprallt. Es hat unheimlich wehgetan. Ich hab die Hälfte fertiggespielt, hab’s dann nach der Pause nochmal probiert, aber irgendwann ist’s dann einfach nicht mehr gegangen.

FHT: Das heißt, Du hast 30 Minuten so gespielt?

CMN: Wahrscheinlich eher mehr. Danach bin ich aber ins Spital gefahren – sogar ich als medizinischer Laie hab dann am Röntgen Bild gleich erkannt, dass mit meiner Kniescheibe was nicht in Ordnung ist. Ich hatte aber wenigstens das Glück, dass scheinbar eine Sehne meine Kniescheiben stabilisiert hat.

FHT: Das nenn ich mal Einsatzwillen. Respekt. Was sind denn jetzt Deine Ziele fürs Frühjahr?

CMN: Mein Ziel ist es, im ersten Schritt mit der Kampfmannschaft mit zu trainieren und auch Einsatzminuten zu sammeln. Ich kann mir aber – ehrlich gesagt – auch vorstellen im nächsten Jahr zu wechseln, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Außerhalb von Wien gibt es – so ehrlich muss man sein – recht lukrative Möglichkeiten, andererseits ist es durch die längeren Fahrzeiten auch nicht so leicht mit meinem Studium zu vereinbaren. Am meisten würde es mich aber freuen, es hier in die Kampfmannschaft zu schaffen. (Anm.: Can Michael Nural ist ein 93er Jahrgang und spielt beim Sportklub seit er 6 (!) Jahre alt ist)

FHT: Das wäre auch für mich eine große Freude. Darf ich fragen, was Du studierst?

CMN: Ich studiere Jus, wenn alles läuft, wie ich es plane, dann werde ich im Oktober 2014 fertig und mach dann meinen Zivildienst. (Anm. Studium unter Mindeststudiendauer!) Danach würde mich der Bereich Finance sehr interessieren, in dem Bereich hab ich ja auch schon Praktika in drei der größten Anwaltskanzleien Österreichs absolviert.

FHT: Was waren eigentlich Deine schönsten fußballerischen Erlebnisse?

CMN: Einerseits das Cordial Cup Finale im Nachwuchs, da hatten wir eine echt tolle Mannschaft. Aber mir hat auch sehr taugt, als wir mal im Stadion vor der Kampfmannschaft gespielt haben, das wird wohl so U12 oder so gewesen sein. Wir haben noch übers Halbfeld gespielt und waren zur Halbzeit 0:3 hinten. Dann sind aber in Hinblick aufs Hauptspiel immer mehr Fans auf die Friedhofstribüne gekommen, haben uns angefeuert, mit den Schlüsseln geklimpert und gesungen. Am Ende haben wir das Spiel noch auf 4:3 umgedreht, das war auch ein schönes Erlebnis damals.
Und natürlich war auch das Toto Cup Finale mit der 1B im Happel Stadion etwas, das ich nicht vergessen werde. Die vielen Fans, ich hab noch das Tor gemacht, leider hat’s nicht zum Sieg gereicht, aber das vergisst man trotzdem nicht und erinnert sicher immer daran.

FHT: Und – ich hab mich ja ein wenig informiert – neben Fußball und Studium gibt’s noch weiteren Zeitvertreib. Du scheinst auch kein schlechter Tänzer zu sein.

CMN: Ja, ich hab beispielsweise im letzten Jahr elf Bälle eröffnet. Das erfordert auch Disziplin in der Vorbereitung, weil ja auch Proben notwendig sind. Aber das mach ich schon auch gern, der eine oder andere Ball wird sich wohl auch heuer wieder ausgehen.

FHT: Ich sag danke für dieses Gespräch und wünsche Dir sportlich, gesundheitlich, universitär und privat alles Gute fürs neue Jahr. Es wäre mir eine große Freude, Dich in absehbarer Zeit in der Kampfmannschaft zu sehen. All the best!

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Arg

Man muss leider dieser Tage nicht nur das Tor, sondern auch seine Getränke sauber halten:

Bericht aus der Krone vom 13.2.2014

Bericht aus der Krone vom 13.2.2014

Alles Gute, Martin Fraisl!

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