Nächstes FHT-Treffen: Di., 14.5.2013, 19.30 Uhr

Das nächste FHT Treffen:
Di., 14.5.2013, 19.30 Uhr

Ort: wie immer im Flag
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Der Ute Bock Cup naht – am 2.6. ist es soweit. 
Auf utebockcup.at reinschauen – und unbedingt den Termin vermerken!

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Ein Ausflug mit den Wasserballern nach Zilina

Die WSC-Wasserballer treten am 13./14. April zu einem U13-Turnier in Žilina (SVK) an, die U15 nehmen wir mit um gegen die Gastgeber ein paar Trainingsmatches zu bestreiten.

Zum Turnier reisen wird mit einem 58er-Bus angereist – und deshalb besteht die höchst empfehlenswerte Möglichkeit ein paar Eltern und Anhänger mitzunehmen. Somit ergibt sich eine passende Gelegenheit nicht nur Žilina zu besichtigen, sondern das auch noch mit einem schwarz-weißen Wasserball-Wochenende zu verbinden.

Im Preis inbegriffen sind Übernachtung und Vollpension (3 Hauptmahlzeiten plus Frühstück am Sonntag) im Hotel Borik.

ABFAHRT: SAMSTAG, 13. April 2013, 7h – Kongressbad, Julius-Meinl-Gasse 7a, 1160 Wien
RÜCKKEHR: SONNTAG, 14. April 2013, ca. 19h
PREIS: EUR 65-75,-/Person (hängt von der Teilnehmerzahl ab)

Wir bitten Interessierte sich so rasch wie möglich (das erleichtert das Organisieren beträchtlich) per Mail an wasserball (at) wsc.at anzumelden (bitte verbindlich, das wäre fein!).

Die Wasserballer freuen sich auf Mitreisende!

Hier noch das Programm:
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INTERNATIONAL YOUTH WATER POLO TOURNAMENT
13 – 14 April 2013 / Žilina / SLOVAKIA / Men´2000
PROGRAM OF THE TOURNAMENT.

Group A: Wiener Sport-Club , Kometa Brno, KPŠ Nereus Žilina
Group B: Stepp Praha, PVK Vrútky, WTS Bytom

13.4.2013 / Saturday / 4×6 min
12:20 KPŠ Nereus Žilina – Kometa Brno
13:10 PVK Vrútky – WTS Bytom
14:00 Nereus Žilina/98/ – Wiener Sport-Club/98/
14:50 KPŠ Nereus Žilina – Wiener Sport-Club
15:40 Stepp Praha – PVK Vrútky
16:30 Nereus Žilina/98/ – Wiener Sport-Club/98/
17:20 Kometa Brno – Wiener Sport-Club
18:10 Stepp Praha – WTS Bytom

14.4.2013 / Sunday / 4×7 min
10:15 Nereus Žilina/98/ – Wiener Sport-Club/98/
11:10 A3 – B3
12:05 A2 – B2
13:00 A1 – B1
14:00 Closing Ceremony

Žilina –> Wikipedia (SVK)

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Im Gespräch mit Norton Radaj (sportlicher Leiter des WSK)

In der regelmäßig unregelmäßig erscheinenden Interview-Reihe ist dieses Mal Norton Radaj, sportlicher Leiter des WSK, der Gesprächspartner.

FHT: Wie geht eigentlich der WSK vor, wenn neue Spieler gesucht werden?
Norton Radaj: Zuerst setze ich mit dem Trainer zusammen und stelle mit ihm das Anforderungsprofil zusammen. Welche Typen werden benötigt, welche Attribute hat ein Spieler auf den gewünschten Positionen, etc. – beispielsweise waren in dieser Periode vor allem schnelle, dynamische Spieler mit technischen Fähigkeiten gefragt, die aber durchaus auch noch Perspektivspieler sein können, also noch in der Entwicklung sind.
Unabhängig vom Namen gehe ich dann den nächsten Schritt und sondiere den Markt, befrage Kollegen und persönliche Kontakte, denen ich vertraue, wenn möglich natürlich auch den aktuellen oder frühere Trainer des betreffenden Spielers.
Danach beobachten wir den Spieler und laden ihn in der Regel auch zu einem Probetraining ein, damit sich der Trainer ein Urteil bilden und mir Feedback geben kann.
Gleichzeitig mit dem sportlichen fallen natürlich alle finanziellen Fragen bei der Spielerverpflichtung auch in mein Ressort. Die finanziellen Voraussetzungen bespreche ich mit Oliver (Anm. Heiß – Kassier des Wiener SK) – in diesem gesteckten Rahmen kann ich dann mit den Spielern verhandeln, was nicht immer einfach ist, da das Budget für den sportlichen Bereich zugunsten der Konsolidierung des Vereins zurückgefahren wurde.

FHT: Gibt es eine sportliche Vorgabe für den Trainer?
Norton Radaj: Es muss Schritt für Schritt für gehen – zu allererst steht eine gute Frühjahrssaison im Vordergrund. Ziel ist also den Klassenerhalt so schnell wie möglich sicherzustellen und danach die Weichen für die Zukunft zu stellen. Es ist ja aber leider ein wenig ein Sportklub-Problem, dass die Stimmung zwischen den Extremen pendelt – vom Positiven ins extrem negative und umgekehrt.

FHT: Das mittelfristige Ziel ist aber – vorausgesetzt der WSK schafft den Klassenerhalt – schon eine längerfristige Zusammenarbeit mit dem Trainer?
Norton Radaj: Ja, natürlich – auf dieser Grundlage haben wir auch mit dem neuen Trainer verhandelt. Wir können uns sehr gut vorstellen, dass die Zusammenarbeit längerfristig ist, das wäre auch wünschenswert.

FHT: Kommen wir kurz zum Nachwuchs, da ich hier ja durch meine redaktionelle Arbeit an der WSK Website einiges mitbekomme. Im Nachwuchs wird mir in Gesprächen öfters vermittelt, dass ein besserer Austausch sehr gern gesehen würde. Könntest Du Dir vorstellen, dass es in näherer Zukunft ein engeres Zusammenrücken von Nachwuchs und Kampfmannschaft gibt – beispielsweise in regelmäßigen Gesprächen zwischen KM und Nachwuchs-Trainern?
Norton Radaj: Ein Austausch wäre natürlich wünschenswert. Ich bin dazu auch persönlich in regem Austausch mit Marco Perez (Anm.: sportlicher Nachwuchsleiter) und es ist definitiv ein Ziel, dass die interne Kommunikation in diesem Bereich verbessert wird.
Dazu bin ich auch ein Verfechter von Vorgaben seitens des Vereines nach denen die Trainer geholt werden, mit abgesteckten Rahmenbedingungen nach denen gearbeitet wird. Das ist in der Vergangenheit nicht immer optimal gelaufen, da jeder Kampfmannschaftstrainer seine Vorstellungen umsetzen wollte. Hier muss der Verein zukünftig deutlich mehr im Vordergrund stehen.

FHT: Das heißt – angesichts des letzten Jahres wenig verwunderlich – zufrieden kannst Du nicht sein?
Norton Radaj: Nein, natürlich nicht. Wir müssen an einen Punkt kommen, wo die Verantwortlichen austauschbar sind und sich die Verantwortlichen nach dem Verein richten – und nicht umgekehrt. Die Leute müssen im Sinne des Vereins handeln – der Verein muss im Vordergrund stehen, das versuche ich vorzuleben.

FHT: Das Geld ist ja sicherlich nicht der Grund für Deine Tätigkeit als sportlicher Leiter?
Norton Radaj: Ja, natürlich – aber soviel bezahlen wie man zeitlich reinsteckt ginge sich sowieso nicht aus. Aber ich mach es gern auf quasi ehrenamtlicher – denn es ist ja beim WSK ohnehin so, dass sicherlich 90% der Arbeit auf freiwilliger Basis abgedeckt wird.

FHT: Kommen wir zurück zum Thema, wie Du den WSK fussballerisch positioniert sehen willst?
Norton Radaj: In ganz kurzen Worten: das spielerische Element muss im Vordergrund stehen. Ein Spieler muss ein gewisses Talent haben, um danach auch mit dem Spielertypen arbeiten zu können. Einsatz und Leidenschaft müssen hier nicht hervorgehoben werden – das sind Grundvoraussetzungen, die ein Fußballer mitbringen muss, der für den WSK spielen will. Wir wollen das Spiel gestalten, dafür brauchen wir die richtigen Spieler.

FHT: Du möchtest aber nicht – sagen wir à la Ajax – ein bevorzugtes Spielsystem von klein bis groß quer durch den Verein ziehen?
Norton Radaj: Nein, das möchte ich nicht. Das ist sehr engstirnig, gerade in den jüngeren Jahrgängen kann und sollte variiert werden. Ein Spieler muss nicht den ganzen Nachwuchs als Verteidiger durchlaufen. Man muss den Jungen die Möglichkeiten von überall etwas mitzunehmen.
In dem Zusammenhang halte ich es auch für wichtig, dass in regelmäßigen Abständen auch die Betreuer der Jahrgänge wechseln, damit alle Beteiligten neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln können. Das praktiziert der WSK im Nachwuchsbereich aber ohnehin derzeit auch schon.

FHT: Nach dem Nachwuchs hab ich das Thema Leihspieler am Zettel stehen – als Beispiel ziehe ich hier Peter Kohlhauser heran, der bei Mistelbach eine sehr erfolgreiche Herbstsaison gespielt hat. Steht man mit den Leihspielern in Kontakt, erkundigst Du Dich über Sie oder verliert man die Leihgaben (oder auch ex-Spieler) zwangsläufig aus den Augen?
Norton Radaj: Die Qualität steht sicherlich im Vordergrund – die Sportklub-Vergangenheit ist nicht entscheidend. Es ist aber auch für mich schöner, wenn man Spieler hochziehen oder zurückholen kann. Bei Kohlhauser haben wir auch zum Beispiel Kontakt mit dem Trainer, auch von (Mit-)Spielern hole ich mir Feedback über ihn ein. Wir müssen dann diesen Spieler genau beobachten – und wir haben aber auch die Verpflichtung sehr offen zu kommunizieren. Es ist für niemanden befriedigend oder sinnvoll, wenn wir den Spieler zurückholen, ohne ihm eine wirkliche Perspektive zu geben.
Dazu kommt natürlich auch – im Fall Kohlhauser – die Möglichkeit eines Aufstiegs in die NÖ-Liga, die ihm auch eine weitere sportliche Entwicklungsmöglichkeit geben würde. Kurz: wir werden seine Entwicklung im Frühjahr sicherlich beobachten.

FHT: Wie man hört, fährt der WSK dieses Jahr auch auf Trainingslager – kannst Du dazu ein paar Worte sagen?
Norton Radaj: Wir werden mit 27 Spielern (plus Trainer, Co-Trainer, Physio und Tormanntrainer) nach Belek in der Türkei fahren – darunter mit Balnik und Kostic zwei Spieler aus dem Nachwuchs, die sich das absolut verdient haben. Das heißt wir können dort sämtliche Spielformen trainieren.
Das Trainingslager war auch ein ausgesprochener Wunsch des Trainers, es freut uns sehr, dass wir dem entsprechen haben können.

FHT: Kann ich mir vorstellen – das Spiel auf Kunstrasen unterscheidet sich ja doch von einer kontinuierlichen Trainingsarbeit auf Rasen.
Norton Radaj: Ja, das war sicherlich auch ein Grund. Dazu kommt, dass der Trainer die Mannschaft in dieser intensiven Wochen noch besser kennenlernt und auch im Bereich Teambuilding sich die Möglichkeiten enorm erweitern.

FHT: Sind im Rahmen des Trainingslager Testspiele geplant?
Norton Radaj: Ja, zwei Tests sind geplant – die Gegner werden wir aber erst in der Türkei festlegen können. Dazu gibt es zwei Trainingseinheiten pro Tag.

FHT: Kannst Du eigentlich etwas dazu sagen wie das Trainingslager finanziert wird – ist hier auch ein Gönner mit am Werk ?(Anmerkung: die beiden Neuerwerbungen Dimic und Djokic wurden durch die Unterstützung von Rade Radonjic, Inhaber der Firma RD Montage, ermöglicht – dem, und darauf legt Norton Radaj besonderen Wert – an dieser Stelle auch nochmal gedankt werden soll).
Norton Radaj: Zuerst zu Rade: es ist bewundernswert – vielen Dank für die Unterstützung bei der Verpflichtung von Djokic und Dimic, wir hoffen, dass wir ihm dieses Vertrauen schlussendlich zurückgeben können!
Das Trainingslager selbst wird von Verein und Mannschaft zusammen finanziert – das ist natürlich ein tolles Zeichen seitens der Spieler und ein Zeichen, dass sich die Spieler auch für die Situation mitverantwortlich fühlen, in der wir uns befinden.

FHT: Letztes Thema auf meiner Agenda sind die großen Baustellen des Vereins – Stichwort WSCK oder auch Stadion. Bist Du hier involviert?
Norton Radaj: Nein, das bin ich nicht – dafür hab ich ein zu großes Betätigungsfeld, das mich zeitlich sehr einspannt, um mich auch hier sinnvoll einbringen zu können. Aber gerade ich – als Ex-WSC Spieler – würde mir natürlich eine für alle Seiten positive Lösung dieser Situation wünschen.

FHT: Vielen Dank für das Gespräch!

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WSC U12 Frühlingsturnier des Wiener Sport-Club

Die Wasserball-Sektion des WSC lädt zum U12 Frühlingsturnier ein – und diese Einladung publizieren wir natürlich sehr gern.

Die dritte Auflage des Spring Cups findet vom 2.-3. März im Hallenbad in Floridsdorf statt.

2./3. März 2013 | Hallenbad Floridsdorf
U12-Frühlingsturnier des Wiener Sport-Club
Samstag 13-20h, Sonntag 9-15h

Teilnehmer:
SV 2000 Brandenburg (GER)
TJ Fezko Strakonice (CZE)
Sopron VSE (HUN)
Honvéd Pesterzsébet (HUN)
WBV Graz (AUT)
Wiener Sport-Club (AUT)

Mannschaften aus vier Nationen kämpfen um den Spring Cup – mal schauen, wohin der Pokal wandert. Ungarn, Deutschland, Tschechien oder darf sich – egoistischerweise wünschen wir uns das gleich mal – der WSC den Pokal in Österreich behalten?

Die Wasserballer_innen des WSC freuen sich – wie immer – über Leute, die das vor Ort rausfinden möchten, sprich: Zuschauer_innen herzlich willkommen!

FACEBOOK Veranstaltung

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8.2. Die Vienna storniert, wir feiern trotzdem …

Die Vienna storniert das Testspielderby zwar – wir feiern trotzdem.

Ab 19.30 sind Gäste im Flag herzlich willkommen – und gewuzzelt werden kann natürlich auch.

Ah ja – hinzuzufügen ist, dass der Erlös des Pre-Sales dem WSC Wasserball Nachwuchs zugute kommt!

Wir gfrein‘ uns auf euch,

Eure Freund_innen der Friedhofstribüne

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WKR Ball wird Akademikerball – der Name ändert sich, die Gesinnung bleibt. Der Protest auch!

Demo und Blockaden am 1. Februar 2013 um 17 Uhr vor der Uni Wien (Schottentor)

Am 27.1.2012 waren auch die Freund_innen der FHT bei einem der größten antifaschistischen Proteste der vergangenen Dekade dabei, um ein Zeichen zu setzen.

Mehr als 8.000 Antifaschist_innen haben an diesem Tag gegen den Ball des Wiener Korporationsringes in der Wiener Hofburg demonstriert, der unter dem Deckmantel bürgerlicher Gesellschaftspflege schlicht und ergreifend ein Stelldichein vieler führender Köpfe der extremen Rechte darstellte und ein Podium zur Vernetzung und Weiterverbreitung faschistischer, ausländerfeindlicher und antidemokratischer Ansichten bot.

Nicht zuletzt aufgrund dieses deutlich sichtbaren Zeichens und daraus entstehenden öffentlichen Drucks beschloss die Hofburg dem WKR die Hofburg nicht mehr als Veranstaltungsort zur Verfügung zu stellen.

Damit betritt die FPÖ die Bühne, die unter dem neuen Namen Akademikerball neuen Wein in alte Schläuche gießt. Ein plumper Namenstausch kann jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass diese Veranstaltug (die übrigens unter fragwürdigen Umständen zum heißbegehrten Termin 1.2. kam – siehe Standard „Akademikerball: Neuer Name, altes Problem“ vom 20.1.2013) weiterhin ein Podium rechtsextremer Vernetzung darstellt, an dem – schließt man von vergangenen Jahren – auch diverse Holocaust-Leugner wieder mit zahlreichen Gleichgesinnten den Anschein bürgerlichen Gebarens geben werden.

Die Freund_innen der FHT möchten sich angesichts dieser doch recht durchsichtigen Umbenennung auch wieder dem Protestaufruf anschließen.

Wir appellieren:

Komm hin – bring deine Freund_innen mit – beteilige Dich und zeigen wir, dass an solches Treffen der extremen Rechten in der Hofburg nix verloren hat!

Demo und Blockaden am 1. Februar 2013 um 17 Uhr vor der Uni Wien (Schottentor)

Weitere Infos unter offensivegegenrechts.net!

Eure Freund_innen der Friedhofstribüne

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FHT Treffen – 20.2.2013 | Gast: Trainer Helmut Kraft

Nächstes FHT-Treffen:
Mi., 20.2.2013, 19 Uhr im Flag
Gast: Trainer Helmut Kraft

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2013 – schon wieder Mitgliedsbeitrag?

Die Zeit vergeht wie im Flug, neues Jahr, wieder mal ein Mitgliedsbeitrag.

Um unserem Kassier das Leben zu erleichtern haben wir deshalb eine Bitte: wem’s möglich ist, der möge bitte den Mitgliedsbeitrag in Höhe von EUR 15,- fürs neue Jahr direkt aufs Konto der Freund_innen der FHT einzahlen.

Wer aber nicht mag, der hat natürlich auch wieder und weiterhin die Möglichkeit seinen Obolus bei den Heimspielen der Frühjahrssaison zu entrichten – bzw. auch beim FHT Treffen am Freitag, dem 18.1.

Hier noch die Eckdaten:

MItgliedsbeitrag 2013: EUR 15,- (wem das Geld aus dem Börsel quillt, kein Problem, wir nehmen überflüssige finanzielle Mittel auf – und garantieren den sinnvollen Einsatz dieser Mittel)

Konto: 40176440002
Bankleitzahl: 43000
Bezeichnung: Freund/innen d. Friedhofstribüne
IBAN: AT744300040176440002
BIC/SWIFT-Code: VBWIATW1

Bitte als Überweisungsbetreff den eigenen Namen angeben – damit kann dann der Mitgliedsbeitrag zugeordnet werden.

Mit den Mitgliedsbeiträgen leistet ihr einen wichtigen Beitrag für die Aktivitäten der Freund_innen der Friedhofstribüne, wir danken vielmals für den Finanz-Support!

Und weil mir so absolut keine elegante Überleitung zum folgenden Video einfällt, ich das aber schon immer mal verwenden wollte, wenns um Geld geht: without much further ado, here we go!

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15.2.: Flohmarkt am Derbytag

So, mal ein kurzes Save-The-Date in Hinblick auf den geplanten FHT Flohmarkt (fast schon so traditionell wie der Fußballklub, dem wir zusehen – sorry für den billigen Kalauer, der musste jetzt sein).

Und zwar soll vor dem Testspiel-Derby gegen die Vienna am 15.2. geflohmarktet werden, dass es eine Freude ist.
Unter den feilgebotenen Preziosen werden sich feinste Bekleidungsteile befinden, dazu gibt’s Lesestoff allerhöchster Güte und das eine oder andere Vinyl wird hoffentlich auch den Weg auf die Verkaufstische finden.

Also nochmal in aller Kürze die Daten:

Was: FHT Flohmarkt
Wo: im Flag
Wann: 15.2. vor dem Testspiel gegen die Vienna

Weitere Infos folgen rechtzeitig vorm Derby.

PS: auch zum Trinken wird’s was geben – aka Barbetrieb.

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WSC Squash: Keine zwei Jahre alt und schon einen Landesmeister in den eigenen Reihen

Eine äußerst erfreuliche Nachricht hab ich grad auf Facebook lesen dürfen:

Die WSC Squash Sektion spielt noch in den Kinderpatschen, so blutjung ist die Sektion – und doch dürfen sich die Squash Cracks schon über einen Landesmeister in ihrer Sektion freuen.

Clemens Wallishauser heißt der Spieler, der sich als erster ins goldene Buch der Squasher eintragen darf. Mit einem klaren 3/0 gewinnt Wallishauser im Finale gegen Thomas Messerer (vom SC Manhanttan).

Die Freund_innen der Friedhofstribüne ziehen ihren Hut und gratulieren sehr herzlich zum Landesmeister!

[EDIT] Mit Clemens Wallishauser und Christian Hetterich wird der WSC übrigens auch zwei Teilnehmer bei den Staatsmeisterschaften stellen. Vom 15.-17.3. März spielen die beiden im Manhattan Nord (1190 Wien) um die österreichische Squash-Krone.

PS: wer mal auf den kleinen Ball in einem kleinen Kammerl draufhauen möchte und sich zum nächsten Jahangir Khan emporschwingen möchte, der wird sicherlich mit offenen Armen empfangen. Kontaktdaten und Trainingszeiten gibt’s hier

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