Gemeinsame Reise zu den Rapid Amateuren

Heyho,

Am Samstag (23.3.2013) findet das Auswärtsspiel gegen die Rapid Amateure mit Spielbeginn 15.00 Uhr statt. Normalerweise sollte das Spiel auf dem Hauptfeld ausgetragen werden. Sollte dem nicht so sein werden wir euch darüber in Kenntnis setzen.

Das Gerhard Hanappi Stadion findet man unter der Adresse Keisslergasse 6(1140 Wien)
Die gebräuchlichsten Anreisemöglichkeiten stellen die S45, die U4(von Heiligenstadt) beziehungsweise die Straßenbahnlinien 52(vom Westbahnhof) und 49(vom Ring) dar.

Die S45 fährt vom Handelskai bis Hütteldorf im 15 Minuten Takt. Abfahrtszeiten in Hernals sind jeweils 14/29/44 und 59. Die Reise dauert 11 Minuten.

Wer möchte kann gerne an einer gemeinsamen Anreise teilnehmen, die Eckdaten lauten wie folgt:

12:45 Öffnung des Flag
13.45 Uhr Abmarsch vom Flag
13:59 Abfahrt mit der S45 vom Bahnhof Hernals(Ankunft in Hütteldorf um 14:10)

Als kleine Info für die Heimreise. Die S45 fährt von Hütteldorf um 14/29/44 und 59.

Soweit mal das wichtigste. Bei etwaigen Fragen schreibt ganz einfach eine Mail an fhtontour@gmx.at

Ol se best wünscht die Reiseleitung

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Gemeinsame Anreise zum Auswärtsspiel gegen Ostbahn XI

Sehr fein, die Meisterschaft geht endlich wieder los und wie üblich gibt’s auch die Einladung unseres geschätzten Reiseleiters zu einer gemeinsamen Anreise (wie auch schon auf sportclubplatz.com nachzulesen):

Am Freitag (08.03.2013) findet das Auswärtsspiel gegen Ostbahn XI (Spielbeginn 19.30 Uhr) statt.

Die Sportanlage von Ostbahn XI ist in 1110 Wien, Hasenleitengasse 49 zu finden.

Mit Öffis ist die Anlage wie folgt erreichbar:

1) Von Simmering (Endstelle U3) mit der Linie 72A bis zur Station Am Kanal/Hasenleitengasse (Fahrtrichtung Hasenleitengasse) – 3 Stationen. Dieser besagte Bus fährt von Simmering zu folgenden Minutenzeiten: 01, 16, 31 und 46

2) Von Simmering (Endstelle U3) mit der Linie 69A bis zur Station Am Kanal/Hasenleitengasse (Fahrtrichtung Hauptbahnhof) – 11 Stationen. Dieser besagte Autobus fährt von Simmering im 6 bis 8 Minuten Intervall.

3) Vom Hauptbahnhof (U1 und div. S-Bahnen) mit der Linie 69A bis zur Station Am Kanal/Hasenleitengasse (Fahrtrichtung Simmering) – 10 Stationen. Intervall alle 6 bis 8 Minuten

Wer möchte kann gerne an einer gemeinsamen Anreise teilnehmen, die Eckdaten dazu lauten wie folgt:

18.15 Uhr Treffpunkt U3 Simmering (Abfahrtstelle Autobusse)
18.31 Uhr Weiterfahrt mit der Linie 72A (Variante 1)

Wie immer freuen wir uns auf hoffentlich zahlreich erscheinende Mitreisende.

Eure Freund_innen der Friedhofstribüne

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Das kommende Programm der WSK Frauen

In einer E-Mail hat uns Chris Peterka, seines Zeichens Sektionsleiter der WSK Fußballfrauen einen Ausblick zu den kommenden Aufgaben und Zielsetzungen sowie einen Rückblick auf die Frühjahrsvorbereitung geliefert.
Vielen Dank an Chris für die Informationen, die wir hiermit gern mit allen Interessierten teilen möchten.

Wie immer freuen sich die WSK Frauen über Support!

Wir wünschen den WSK Frauen alles Gute fürs Frühjahr!

Eure Freund_innen der Friedhofstribüne

Nun aber zu den Worten von Chris Peterka:

Liebe Freundinnen und Freunde der FHT,

die Frauenmannschaft des Wiener Sportklub beginnt die Frühjahrssaison 2013 mit dem Spiel im Wiener Frauencup am Samstag 2.3. um 14:00 im TRZ Erdbrustgasse 4 gegen das Team von Donaustadt.
Unsere Mannschaft ist Titelverteidigerin in diesem Bewerb, in der 1. Runde des aktuellen Cups konnte die Vienna mit 9:1 geschlagen werden.

In der Meisterschaft haben unsere Frauen den Herbstmeistertitel in der Wiener Landesliga erreicht, punktegleich mit Altera Porta. Diese und Landhaus 1c werden auch im Frühjahr unsere stärksten Konkurrentinnen sein.

Unsere Orientierung liegt auf dem Aufstieg in die zweithöchste Liga. Aus diesem Grund haben wir auch einige Testspiele gegen Teams aus dieser Leistungsstufe bestritten, um zu sehen, wieweit die WSK Frauen auf diesem Niveau schon mithalten können. In den 3 Spielen gab es gegen Wiener Neustadt/Gloggnitz einen 3:0-Sieg, gegen die Spitzenmannschaft der Neulengbach Juniors ein glückliches 0:0-Remis und gegen das Team von Landhaus 1b, allerdings stark ersatzgeschwächt, eine deutliche 1:6-Niederlage.

Die Meisterschaft startet für uns am Sonntag 17.3. um 14:00 mit dem Spiel bei ASKÖ 23 am Atzgersdorfer Sportplatz in der Steinergasse.

Das Frauenteam des Wiener SK würde sich über euren Support bei den Spielen im Frühjahr sehr freuen.

Mit schwarz-weißen Grüßen

im Namen der WSK Frauen

Chris Peterka, Gründer und Sektionsleiter

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130 Jahre WSC – wir gratulieren!

Am Sonntag kann der Wiener Sport-Club auf 130 Jahre Geschichte zurückblicken – Geschichte, die gefüllt ist mit Anekdoten, Erzählungen, Protagonisten, Erfolgen und Misserfolgen, Siegen und Niederlagen.
130 Jahre, die vieles gebracht haben, was sich wohl die Gründer des Wiener Sport-Clubs nie erdacht hätten.

Es gab Wellentäler und es gab Wellenberge – der Wiener Sport-Club ist aber trotz seiner wechselhaften Geschichte noch immer da. Und das freut sehr viele aktive Sportler_innen, sehr viele Funktionäre und nicht zuletzt sehr viele Mitglieder, Fans und Unterstützer_innen.

Cyclisten und Bikerinnen, Fechter_innen, Tischtennisspieler_innen, Schwimmer_innen, Wasserballer_innen und Squash-Cracks gilt heute die herzliche Gratulation der Freund_innen der Friedhofstribüne zu den 130 Jahren, die diesen Verein zu den Methusalems der österreichischen Sportorganisationen werden haben lassen.

Und es wäre natürlich schön dürften wir in absehbarer Zukunft auch einer wieder aktiven Fußball-Sektion gratulieren, die einen bedeutenden Teil in der Geschichte des Wiener Sport-Clubs mitschreiben hat können.

Lieber WSC, alles, alles Gute und auf viele, viele weitere Jahre des gemeinsamen Sportelns und eines aktiven Vereinslebens!

PS: und auch in der Wikipedia Startseite wird das Jubiläum in der Rubrik „Was geschah am 24.Februar?“ angeführt:

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Nächstes FHT-Treffen: Di., 14.5.2013, 19.30 Uhr

Das nächste FHT Treffen:
Di., 14.5.2013, 19.30 Uhr

Ort: wie immer im Flag
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Der Ute Bock Cup naht – am 2.6. ist es soweit. 
Auf utebockcup.at reinschauen – und unbedingt den Termin vermerken!

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Ein Ausflug mit den Wasserballern nach Zilina

Die WSC-Wasserballer treten am 13./14. April zu einem U13-Turnier in Žilina (SVK) an, die U15 nehmen wir mit um gegen die Gastgeber ein paar Trainingsmatches zu bestreiten.

Zum Turnier reisen wird mit einem 58er-Bus angereist – und deshalb besteht die höchst empfehlenswerte Möglichkeit ein paar Eltern und Anhänger mitzunehmen. Somit ergibt sich eine passende Gelegenheit nicht nur Žilina zu besichtigen, sondern das auch noch mit einem schwarz-weißen Wasserball-Wochenende zu verbinden.

Im Preis inbegriffen sind Übernachtung und Vollpension (3 Hauptmahlzeiten plus Frühstück am Sonntag) im Hotel Borik.

ABFAHRT: SAMSTAG, 13. April 2013, 7h – Kongressbad, Julius-Meinl-Gasse 7a, 1160 Wien
RÜCKKEHR: SONNTAG, 14. April 2013, ca. 19h
PREIS: EUR 65-75,-/Person (hängt von der Teilnehmerzahl ab)

Wir bitten Interessierte sich so rasch wie möglich (das erleichtert das Organisieren beträchtlich) per Mail an wasserball (at) wsc.at anzumelden (bitte verbindlich, das wäre fein!).

Die Wasserballer freuen sich auf Mitreisende!

Hier noch das Programm:
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INTERNATIONAL YOUTH WATER POLO TOURNAMENT
13 – 14 April 2013 / Žilina / SLOVAKIA / Men´2000
PROGRAM OF THE TOURNAMENT.

Group A: Wiener Sport-Club , Kometa Brno, KPŠ Nereus Žilina
Group B: Stepp Praha, PVK Vrútky, WTS Bytom

13.4.2013 / Saturday / 4×6 min
12:20 KPŠ Nereus Žilina – Kometa Brno
13:10 PVK Vrútky – WTS Bytom
14:00 Nereus Žilina/98/ – Wiener Sport-Club/98/
14:50 KPŠ Nereus Žilina – Wiener Sport-Club
15:40 Stepp Praha – PVK Vrútky
16:30 Nereus Žilina/98/ – Wiener Sport-Club/98/
17:20 Kometa Brno – Wiener Sport-Club
18:10 Stepp Praha – WTS Bytom

14.4.2013 / Sunday / 4×7 min
10:15 Nereus Žilina/98/ – Wiener Sport-Club/98/
11:10 A3 – B3
12:05 A2 – B2
13:00 A1 – B1
14:00 Closing Ceremony

Žilina –> Wikipedia (SVK)

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Im Gespräch mit Norton Radaj (sportlicher Leiter des WSK)

In der regelmäßig unregelmäßig erscheinenden Interview-Reihe ist dieses Mal Norton Radaj, sportlicher Leiter des WSK, der Gesprächspartner.

FHT: Wie geht eigentlich der WSK vor, wenn neue Spieler gesucht werden?
Norton Radaj: Zuerst setze ich mit dem Trainer zusammen und stelle mit ihm das Anforderungsprofil zusammen. Welche Typen werden benötigt, welche Attribute hat ein Spieler auf den gewünschten Positionen, etc. – beispielsweise waren in dieser Periode vor allem schnelle, dynamische Spieler mit technischen Fähigkeiten gefragt, die aber durchaus auch noch Perspektivspieler sein können, also noch in der Entwicklung sind.
Unabhängig vom Namen gehe ich dann den nächsten Schritt und sondiere den Markt, befrage Kollegen und persönliche Kontakte, denen ich vertraue, wenn möglich natürlich auch den aktuellen oder frühere Trainer des betreffenden Spielers.
Danach beobachten wir den Spieler und laden ihn in der Regel auch zu einem Probetraining ein, damit sich der Trainer ein Urteil bilden und mir Feedback geben kann.
Gleichzeitig mit dem sportlichen fallen natürlich alle finanziellen Fragen bei der Spielerverpflichtung auch in mein Ressort. Die finanziellen Voraussetzungen bespreche ich mit Oliver (Anm. Heiß – Kassier des Wiener SK) – in diesem gesteckten Rahmen kann ich dann mit den Spielern verhandeln, was nicht immer einfach ist, da das Budget für den sportlichen Bereich zugunsten der Konsolidierung des Vereins zurückgefahren wurde.

FHT: Gibt es eine sportliche Vorgabe für den Trainer?
Norton Radaj: Es muss Schritt für Schritt für gehen – zu allererst steht eine gute Frühjahrssaison im Vordergrund. Ziel ist also den Klassenerhalt so schnell wie möglich sicherzustellen und danach die Weichen für die Zukunft zu stellen. Es ist ja aber leider ein wenig ein Sportklub-Problem, dass die Stimmung zwischen den Extremen pendelt – vom Positiven ins extrem negative und umgekehrt.

FHT: Das mittelfristige Ziel ist aber – vorausgesetzt der WSK schafft den Klassenerhalt – schon eine längerfristige Zusammenarbeit mit dem Trainer?
Norton Radaj: Ja, natürlich – auf dieser Grundlage haben wir auch mit dem neuen Trainer verhandelt. Wir können uns sehr gut vorstellen, dass die Zusammenarbeit längerfristig ist, das wäre auch wünschenswert.

FHT: Kommen wir kurz zum Nachwuchs, da ich hier ja durch meine redaktionelle Arbeit an der WSK Website einiges mitbekomme. Im Nachwuchs wird mir in Gesprächen öfters vermittelt, dass ein besserer Austausch sehr gern gesehen würde. Könntest Du Dir vorstellen, dass es in näherer Zukunft ein engeres Zusammenrücken von Nachwuchs und Kampfmannschaft gibt – beispielsweise in regelmäßigen Gesprächen zwischen KM und Nachwuchs-Trainern?
Norton Radaj: Ein Austausch wäre natürlich wünschenswert. Ich bin dazu auch persönlich in regem Austausch mit Marco Perez (Anm.: sportlicher Nachwuchsleiter) und es ist definitiv ein Ziel, dass die interne Kommunikation in diesem Bereich verbessert wird.
Dazu bin ich auch ein Verfechter von Vorgaben seitens des Vereines nach denen die Trainer geholt werden, mit abgesteckten Rahmenbedingungen nach denen gearbeitet wird. Das ist in der Vergangenheit nicht immer optimal gelaufen, da jeder Kampfmannschaftstrainer seine Vorstellungen umsetzen wollte. Hier muss der Verein zukünftig deutlich mehr im Vordergrund stehen.

FHT: Das heißt – angesichts des letzten Jahres wenig verwunderlich – zufrieden kannst Du nicht sein?
Norton Radaj: Nein, natürlich nicht. Wir müssen an einen Punkt kommen, wo die Verantwortlichen austauschbar sind und sich die Verantwortlichen nach dem Verein richten – und nicht umgekehrt. Die Leute müssen im Sinne des Vereins handeln – der Verein muss im Vordergrund stehen, das versuche ich vorzuleben.

FHT: Das Geld ist ja sicherlich nicht der Grund für Deine Tätigkeit als sportlicher Leiter?
Norton Radaj: Ja, natürlich – aber soviel bezahlen wie man zeitlich reinsteckt ginge sich sowieso nicht aus. Aber ich mach es gern auf quasi ehrenamtlicher – denn es ist ja beim WSK ohnehin so, dass sicherlich 90% der Arbeit auf freiwilliger Basis abgedeckt wird.

FHT: Kommen wir zurück zum Thema, wie Du den WSK fussballerisch positioniert sehen willst?
Norton Radaj: In ganz kurzen Worten: das spielerische Element muss im Vordergrund stehen. Ein Spieler muss ein gewisses Talent haben, um danach auch mit dem Spielertypen arbeiten zu können. Einsatz und Leidenschaft müssen hier nicht hervorgehoben werden – das sind Grundvoraussetzungen, die ein Fußballer mitbringen muss, der für den WSK spielen will. Wir wollen das Spiel gestalten, dafür brauchen wir die richtigen Spieler.

FHT: Du möchtest aber nicht – sagen wir à la Ajax – ein bevorzugtes Spielsystem von klein bis groß quer durch den Verein ziehen?
Norton Radaj: Nein, das möchte ich nicht. Das ist sehr engstirnig, gerade in den jüngeren Jahrgängen kann und sollte variiert werden. Ein Spieler muss nicht den ganzen Nachwuchs als Verteidiger durchlaufen. Man muss den Jungen die Möglichkeiten von überall etwas mitzunehmen.
In dem Zusammenhang halte ich es auch für wichtig, dass in regelmäßigen Abständen auch die Betreuer der Jahrgänge wechseln, damit alle Beteiligten neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln können. Das praktiziert der WSK im Nachwuchsbereich aber ohnehin derzeit auch schon.

FHT: Nach dem Nachwuchs hab ich das Thema Leihspieler am Zettel stehen – als Beispiel ziehe ich hier Peter Kohlhauser heran, der bei Mistelbach eine sehr erfolgreiche Herbstsaison gespielt hat. Steht man mit den Leihspielern in Kontakt, erkundigst Du Dich über Sie oder verliert man die Leihgaben (oder auch ex-Spieler) zwangsläufig aus den Augen?
Norton Radaj: Die Qualität steht sicherlich im Vordergrund – die Sportklub-Vergangenheit ist nicht entscheidend. Es ist aber auch für mich schöner, wenn man Spieler hochziehen oder zurückholen kann. Bei Kohlhauser haben wir auch zum Beispiel Kontakt mit dem Trainer, auch von (Mit-)Spielern hole ich mir Feedback über ihn ein. Wir müssen dann diesen Spieler genau beobachten – und wir haben aber auch die Verpflichtung sehr offen zu kommunizieren. Es ist für niemanden befriedigend oder sinnvoll, wenn wir den Spieler zurückholen, ohne ihm eine wirkliche Perspektive zu geben.
Dazu kommt natürlich auch – im Fall Kohlhauser – die Möglichkeit eines Aufstiegs in die NÖ-Liga, die ihm auch eine weitere sportliche Entwicklungsmöglichkeit geben würde. Kurz: wir werden seine Entwicklung im Frühjahr sicherlich beobachten.

FHT: Wie man hört, fährt der WSK dieses Jahr auch auf Trainingslager – kannst Du dazu ein paar Worte sagen?
Norton Radaj: Wir werden mit 27 Spielern (plus Trainer, Co-Trainer, Physio und Tormanntrainer) nach Belek in der Türkei fahren – darunter mit Balnik und Kostic zwei Spieler aus dem Nachwuchs, die sich das absolut verdient haben. Das heißt wir können dort sämtliche Spielformen trainieren.
Das Trainingslager war auch ein ausgesprochener Wunsch des Trainers, es freut uns sehr, dass wir dem entsprechen haben können.

FHT: Kann ich mir vorstellen – das Spiel auf Kunstrasen unterscheidet sich ja doch von einer kontinuierlichen Trainingsarbeit auf Rasen.
Norton Radaj: Ja, das war sicherlich auch ein Grund. Dazu kommt, dass der Trainer die Mannschaft in dieser intensiven Wochen noch besser kennenlernt und auch im Bereich Teambuilding sich die Möglichkeiten enorm erweitern.

FHT: Sind im Rahmen des Trainingslager Testspiele geplant?
Norton Radaj: Ja, zwei Tests sind geplant – die Gegner werden wir aber erst in der Türkei festlegen können. Dazu gibt es zwei Trainingseinheiten pro Tag.

FHT: Kannst Du eigentlich etwas dazu sagen wie das Trainingslager finanziert wird – ist hier auch ein Gönner mit am Werk ?(Anmerkung: die beiden Neuerwerbungen Dimic und Djokic wurden durch die Unterstützung von Rade Radonjic, Inhaber der Firma RD Montage, ermöglicht – dem, und darauf legt Norton Radaj besonderen Wert – an dieser Stelle auch nochmal gedankt werden soll).
Norton Radaj: Zuerst zu Rade: es ist bewundernswert – vielen Dank für die Unterstützung bei der Verpflichtung von Djokic und Dimic, wir hoffen, dass wir ihm dieses Vertrauen schlussendlich zurückgeben können!
Das Trainingslager selbst wird von Verein und Mannschaft zusammen finanziert – das ist natürlich ein tolles Zeichen seitens der Spieler und ein Zeichen, dass sich die Spieler auch für die Situation mitverantwortlich fühlen, in der wir uns befinden.

FHT: Letztes Thema auf meiner Agenda sind die großen Baustellen des Vereins – Stichwort WSCK oder auch Stadion. Bist Du hier involviert?
Norton Radaj: Nein, das bin ich nicht – dafür hab ich ein zu großes Betätigungsfeld, das mich zeitlich sehr einspannt, um mich auch hier sinnvoll einbringen zu können. Aber gerade ich – als Ex-WSC Spieler – würde mir natürlich eine für alle Seiten positive Lösung dieser Situation wünschen.

FHT: Vielen Dank für das Gespräch!

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WSC U12 Frühlingsturnier des Wiener Sport-Club

Die Wasserball-Sektion des WSC lädt zum U12 Frühlingsturnier ein – und diese Einladung publizieren wir natürlich sehr gern.

Die dritte Auflage des Spring Cups findet vom 2.-3. März im Hallenbad in Floridsdorf statt.

2./3. März 2013 | Hallenbad Floridsdorf
U12-Frühlingsturnier des Wiener Sport-Club
Samstag 13-20h, Sonntag 9-15h

Teilnehmer:
SV 2000 Brandenburg (GER)
TJ Fezko Strakonice (CZE)
Sopron VSE (HUN)
Honvéd Pesterzsébet (HUN)
WBV Graz (AUT)
Wiener Sport-Club (AUT)

Mannschaften aus vier Nationen kämpfen um den Spring Cup – mal schauen, wohin der Pokal wandert. Ungarn, Deutschland, Tschechien oder darf sich – egoistischerweise wünschen wir uns das gleich mal – der WSC den Pokal in Österreich behalten?

Die Wasserballer_innen des WSC freuen sich – wie immer – über Leute, die das vor Ort rausfinden möchten, sprich: Zuschauer_innen herzlich willkommen!

FACEBOOK Veranstaltung

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8.2. Die Vienna storniert, wir feiern trotzdem …

Die Vienna storniert das Testspielderby zwar – wir feiern trotzdem.

Ab 19.30 sind Gäste im Flag herzlich willkommen – und gewuzzelt werden kann natürlich auch.

Ah ja – hinzuzufügen ist, dass der Erlös des Pre-Sales dem WSC Wasserball Nachwuchs zugute kommt!

Wir gfrein‘ uns auf euch,

Eure Freund_innen der Friedhofstribüne

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WKR Ball wird Akademikerball – der Name ändert sich, die Gesinnung bleibt. Der Protest auch!

Demo und Blockaden am 1. Februar 2013 um 17 Uhr vor der Uni Wien (Schottentor)

Am 27.1.2012 waren auch die Freund_innen der FHT bei einem der größten antifaschistischen Proteste der vergangenen Dekade dabei, um ein Zeichen zu setzen.

Mehr als 8.000 Antifaschist_innen haben an diesem Tag gegen den Ball des Wiener Korporationsringes in der Wiener Hofburg demonstriert, der unter dem Deckmantel bürgerlicher Gesellschaftspflege schlicht und ergreifend ein Stelldichein vieler führender Köpfe der extremen Rechte darstellte und ein Podium zur Vernetzung und Weiterverbreitung faschistischer, ausländerfeindlicher und antidemokratischer Ansichten bot.

Nicht zuletzt aufgrund dieses deutlich sichtbaren Zeichens und daraus entstehenden öffentlichen Drucks beschloss die Hofburg dem WKR die Hofburg nicht mehr als Veranstaltungsort zur Verfügung zu stellen.

Damit betritt die FPÖ die Bühne, die unter dem neuen Namen Akademikerball neuen Wein in alte Schläuche gießt. Ein plumper Namenstausch kann jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass diese Veranstaltug (die übrigens unter fragwürdigen Umständen zum heißbegehrten Termin 1.2. kam – siehe Standard „Akademikerball: Neuer Name, altes Problem“ vom 20.1.2013) weiterhin ein Podium rechtsextremer Vernetzung darstellt, an dem – schließt man von vergangenen Jahren – auch diverse Holocaust-Leugner wieder mit zahlreichen Gleichgesinnten den Anschein bürgerlichen Gebarens geben werden.

Die Freund_innen der FHT möchten sich angesichts dieser doch recht durchsichtigen Umbenennung auch wieder dem Protestaufruf anschließen.

Wir appellieren:

Komm hin – bring deine Freund_innen mit – beteilige Dich und zeigen wir, dass an solches Treffen der extremen Rechten in der Hofburg nix verloren hat!

Demo und Blockaden am 1. Februar 2013 um 17 Uhr vor der Uni Wien (Schottentor)

Weitere Infos unter offensivegegenrechts.net!

Eure Freund_innen der Friedhofstribüne

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